Was wäre ein Festival bloß ohne das passende kulinarische Angebot? Wohl eine Enttäuschung. Dass es dazu ja nicht kommt, dafür war beim heurigen Electric Love Festival wieder gesorgt.
Ob Spiralpommes als schneller Snack zwischendurch oder ein Drei-Gänge-Menü, kreiert und zubereitet vom Michelin-Sternekoch Klemens Schraml in der VIP-Lodge – die Festivalbesucher hatten die Qual der Wahl.
Besonders begehrt: Die sogenannten „Barbarenspieße“. Klingt gefährlich, zog die Massen aber dennoch oder genau deshalb voller Neugier an. „Keine Ahnung was das ist, ich probiere das jetzt“, sagte Kevin aus Salzburg. Enttäuscht wurde er von dem mit Fleisch und Brot umwickelten und gegrillten Spieß keineswegs.
Damit die Entsorgung der Überbleibsel den Besuchern auch leicht von der Hand ging, waren am Gelände insgesamt 680 Müllbehälter aufgestellt. Den Durst konnten die Festivalgäste unter anderem an gratis Trinkstellen löschen. Dafür wurden extra drei Kilometer Wasserleitungen verlegt.
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