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Pitts „F1“-Film wird schon jetzt brutal verrissen!

Society International
07.07.2024 16:29

Passend zum britischen Grand Prix in Silverstone hat Apple TV am Sonntag den ersten Teaser-Trailer des Formel-1-Films „F1“ mit Brad Pitt in der Hauptrolle online gestellt. Die Reaktionen darauf dürften die Macher schockieren. Denn der Film wird schon jetzt verrissen.

„Genau, ein 60-jähriger amerikanischer Rennfahrer, super realistisch“, schrieb zum Beispiel ein Twitter-Nutzer in die Kommentare. Andere finden die ersten Szenen, in denen Pitt unter anderem ein neues Rennauto plant, das nicht unbedingt sicher sein muss, einfach nur „cringe.“ 

Ein User meint sogar: „Ich kann es kaum erwarten, den schlechtesten Film aller Zeiten zu sehen“. Eingefleischte Pitt-Fans hingegen freuen sich auf den Film attestieren, dass die ersten Eindrücke wie ein neues „Top Gun“ auf der Straße wirken. Und seien wir ehrlich: Brad Pitt macht auch mit 60 im Rennanzug eine gute Figur.

Wir haben den Trailer hier für Sie eingebunden, damit Sie sich selbst ein Bild machen können:

Streiks brachten Dreharbeiten ins Stocken
In die Kinos kommt „F1“ am 25. Juni nächsten Jahres. Wegen eines fast viermonatigen Streiks in Hollywood waren die Dreharbeiten ins Stocken geraten. In Silverstone werden auch wieder Aufnahmen für den Film gemacht, an dem Rekordweltmeister Lewis Hamilton als Berater und Co-Produzent mitarbeitet. 

Pitt spielt in dem Film einen Piloten in den 1990er-Jahren, der einen schweren Unfall hatte. Er tritt danach in anderen Serien an, bis ein Freund – gleichzeitig Teamchef eines erfolglosen Rennstalls und gespielt von Bardem – ihn in die Formel 1 zurückgeholt. In seiner Rolle soll Pitt Mentor eines hochtalentierten jungen Piloten sein, der von Damson Idris gespielt wird, und diesen zum Erfolg führen.

Brad Pitt bei den Dreharbeiten in Silverstone (Bild: APA/AFP/BENJAMIN CREMEL)
Brad Pitt bei den Dreharbeiten in Silverstone

Kosinski führt Regie
Regisseur des Streifens ist Joseph Kosinski, Produzent Jerry Bruckheimer. Beide waren in dieser Besetzung auch für „Top Gun: Maverick“ verantwortlich. Um die Aufnahmen möglichst authentisch zu gestalten, wurde immer wieder im Fahrerlager gedreht. 

Unter anderem hatte Pitt auch an einem sogenannten Fahrer-Briefing teilgenommen. Unterwegs waren Pitt und Idris sowie ihre Stuntmen in umgebauten Formel-2-Autos des fiktiven Apex-Teams.

Familienärger 
Pitt sorgte zuletzt nicht nur mit dem Rennfahrerfilm für Wirbel, sondern auch mit seinem Privatleben. Erst kürzlich wurde bekannt, dass seine älteste leibliche Tochter mit Angelina Jolie, Shiloh an ihrem 18. Geburtstag ihren Nachnamen Jolie-Pitt in Jolie amtlich hat ändern lassen.

Auch einige ihrer Geschwister haben sich bereits von Papa Brad Pitt distanziert. So nennt sich auch die 15-jährige Vivienne nur noch Jolie, wie im Programmheft zum Theaterstück „The Outsiders“ hervorgeht. Die Zwillingsschwester von Knox hatte an dem Bühnenwerk an der Seite von Mama Angelina mitgearbeitet.

Brad Pitt in Silverstone (Bild: APA/AFP/BENJAMIN CREMEL)
Brad Pitt in Silverstone

Schon im letzten Jahr wurde zudem bekannt, dass sich auch Adoptivtochter Zahara beim College-Start nur noch als Zahara Marley Jolie vorgestellt hatte. Auch Maddox, mit seinen 22 Jahren der Älteste der insgesamt sechs Kinder von Jolie und Pitt, verzichtet seit einiger Zeit auf den Nachnamen seines Adoptivvaters.

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(Bild: kmm)



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