Bei Charles Leclerc läuft’s einfach nicht rund! In Silverstone kam der Ferrari-Star nicht über Rang 14 hinaus – eine herbe Enttäuschung für den Monegassen. „Es sind jetzt vier Rennen gewesen, in denen es schlimmer als ein Albtraum war. Ich hoffe, dass wir bald zurückkommen können.“
Bereits zur Rennhälfte wurde Leclerc wegen eines zu frühen Wechsels auf die Intermediate-Reifen überrundet. „Es war eindeutig die falsche Strategie. Ich werde mir das noch mal genauer ansehen. Mit der Nachricht, die ich bekommen habe und den Informationen, die ich im Auto hatte, dachte ich natürlich, es sei die richtige Entscheidung“, hadert Leclerc, „aber der Regen kam dann aber erst acht oder neun Runden später“.
„Mir fehlen die Worte“
Danach war das Rennen für den Ferrari-Piloten gelaufen. „Sehr frustrierend. Ein weiteres Wochenende zum Vergessen. Und es beginnt, viel zu werden. Diese Phase gerade ist sehr hart. Mir fehlen ein wenig die Worte, es zu erklären“, ist Leclerc ratlos. Nach dem „Nuller“ in Kanada, Platz fünf in Spanien und Rang elf in Spielberg der nächste Rückschlag.
Eine schwierige Situation für den 26-Jährigen. „Die Upgrades brachten uns die Zahlen, die wir erwartet hatten, aber sie brachten uns auch eine Menge Bouncing im Hochgeschwindigkeitsbereich“, schildert Leclerc. Teamkollege Carlos Sainz landete übrigens auf Rang fünf. In zwei Wochen will Leclerc auf dem Hungaroring wieder in die Erfolgsspur zurückfinden.
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