Entlastung gefordert
„Krone“-Ombudsfrau
Post bei Briefzustellung strenger als das Gesetz?
Werner S. ist beglaubigter und eingetragener Vertreter seines nicht mehr geschäftsfähigen Vaters.
(Bild: Zwefo)
Um die Aushändigung eines RSa-Briefes streitet Leser Werner S. mit der Post. Diese weigert sich partout, die Sendung herauszurücken. Dabei werden eigentlich alle Voraussetzungen für eine Zustellung erfüllt.
Die Sache ist etwas komplex. Werner S. ist der gesetzliche Vertreter für seinen nicht mehr geschäftsfähigen Vater. Mittels Vorsorgevollmacht hatte dieser für eine solche Situation vorgesorgt. Darin ist unter anderem festgehalten, dass der Sohn Poststücke übernehmen darf. Doch dem Postfuchs ist das egal.
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