Für seinen Auftritt beim Rolling-Loud-Festival landete der US-Rapper am Sonntag mit etwas Verspätung in Wien-Schwechat. Alleine war der Künstler freilich nicht unterwegs. Allerdings nicht alleine – seine Begleitung fiel einem sofort ins Auge...
So sympathisch wie Kevin Costner sieht er zwar nicht aus, dafür hat Travis Scotts stattlicher Bodyguard seinen Klienten genauso gut beschützt, wie ersterer einst Whitney Houston. Zumindest hat er es versucht, denn unserem Fotografen gelang bei der Ankunft am Wiener Flughafen trotzdem ein schneller Schnappschuss. Zu dem es fast gar nicht gekommen wäre, allerdings nicht wegen des finster dreinschauenden „Kevin Costners“, sondern weil man bis zur letzten Sekunde bangte, ob Travis Scott überhaupt landen würde.
Nach Nicki Minaj am ersten, Playboi Carti am zweiten, war der Hip-Hop-Superstar am dritten und letzten Tag des allerersten Rollig-Loud-Festivals im niederösterreichischen Ebreichsdorf als Headliner auf der Bühne angesagt. Bis es aber tatsächlich soweit war, mussten sich die Fans noch etwas gedulden – so, wie seine Chauffeure am VIP-Terminal des Flughafens Wien-Schwechat.
Verspätet gelandet
Eigentlich hätte der US-Rapper nämlich um 19.30 Uhr landen sollen, damit er rechtzeitig um 21.15 Uhr das Mikrofon in Händen hält. Doch seine Maschine tauchte erst Stunden später auf dem Radar auf. Sehr zur Erleichterung aller Beteiligten, landete sein Privatjet schließlich gegen 21 Uhr aus Nizza kommend bei starkem Regen. Wenig später ging für seine Fans immerhin musikalisch die Sonne auf...
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