„Wenn ich groß bin, möchte ich eigentlich Seilbahntechniker werden. Oder Regisseur. Aber ich hab ja noch Zeit“, sagt Jungdarsteller Maximilian Reinwald. Für Letzteres hätte er jedenfalls schon beste Voraussetzungen geschaffen. Bereits mit elf Jahren stand der Pinzgauer nämlich als Schauspieler an der Seite von Simon Morzé und Karl Markovics für Adrian Goigingers Spielfilm „Der Fuchs“ vor der Kamera.
Noch bis Anfang August dreht Reinwald derzeit in Bad Gastein. Im Grand Hotel de l’Europe sind die Dreharbeiten zum Kinofilm „Das geheime Stockwerk“ in vollem Gange. In dem Kinderensemble gehört Reinwald ausnahmsweise schon zu den alten Hasen. „Ich finde es super, dass dieses Mal auch mehrere Kinder und nette Betreuer mit am Set sind. Wir werden dort ziemlich verwöhnt“.
Im Film freundet sich Reinwald in der Rolle des Schuhputzers Georg mit Hoteliers-Sohn Karli an. Dieser kann im Hotel seiner Eltern mit einem geheimnisvollen Fahrstuhl nicht nur zwischen Etagen, sondern auch in der Menschheitsgeschichte hin und her reisen. Dabei lernt er auch über den zweiten Weltkrieg und dessen Folgen.
Der Kinofilm „Das geheime Stockwerk“ ist Teil einer länderübergreifenden Initiative und soll Jugendliche in feinfühliger Weise für Anfänge und Auswirkungen autoritärer Systeme sensibilisieren.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.