Brucknerhaus affair

Kerschbaum case: new exchange of blows in letters

Nachrichten
08.07.2024 17:00

The dismissed Brucknerhaus director Dietmar Kerschbaum has been heavily incriminated since last Thursday by a special audit by the Linz Audit Office. He then demanded the opportunity to comment in an open letter. Mayor Klaus Luger now counters that an invitation to the Control Committee is not even possible.

A special audit by the Linz Audit Office points to serious violations by the dismissed Brucknerhaus director Dietmar Kerschbaum. Mayor and LIVA Supervisory Board Chairman Klaus Luger (SPÖ) wants to end the cooperation with Kerschbaum "immediately", as he announced on Thursday, as we reported in detail.

Control office is not bound by instructions
In an open letter to Luger, Kerschbaum then demanded the opportunity to make a statement, which we also reported on. Luger has now responded - also in a letter: The control office is a "completely instruction-free institution". For statutory reasons, an invitation would not have been possible.

In the "retort", Luger also reiterates his statement that the "employment relationship will be terminated with immediate effect". At the same time, however, he wanted to have it checked whether Kerschbaum could present his view of the accusations in a different context.

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