Wer kennt das nicht? Vor allem die Verdauung kann im Urlaub schnell einmal verrückt spielen. Die Salzburger Sanitätsdirektion gibt zum Ferienstart Tipps, was in einer Reiseapotheke keinesfalls fehlen sollte.
„So wie man sich Gedanken über ausreichend T-Shirts macht, sollte man es auch bei der Reiseapotheke angehen und sie wie selbstverständlich mitplanen“, so Landessanitäsdirektorin Petra Gruber-Juhasz. Vor allem Sonnencreme, Pflaster, Schmerz- und Durchfallmedikamente sind die empfohlenen Klassiker.
Der Inhalt ist aber auch abhängig vom Urlaubsland (zum Beispiel Malariagebiete), der eigenen Gesundheit und dem Reisestil. „Die Medikamente, die man dauerhaft, zum Beispiel bei Diabetes oder Herzproblemen, einnehmen muss, sollte man vor Antritt nicht Zuhause vergessen“, fügt Gruber-Juhasz hinzu.
Diese Medikamente unbedingt einpacken
Die Zusammenstellung der Reiseapotheke ist natürlich sehr individuell, es gibt aber ein paar Klassiker, die ins Gepäck sollten:
Medikamente mögen es kühl und dunkel
So wie man sich selbst vor zu viel Sonne und vor allem Hitze schützt, sollte auch die Reiseapotheke behandelt werden. „Den meisten Medikamenten schaden zu hohe Temperaturen und sie können im ungünstigsten Fall die Wirkung verlieren“, so Gruber-Juhasz. Lagerung und Transport hängen stark vom jeweiligen Medikament ab. In der Regel ist darauf zu achten, dass man die Reiseapotheke kühl, trocken und lichtgeschützt transportiert und auch am Urlaubsort so lagert.
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