Alternierend zu den Sport-Großereignissen in Berlin (Fußball-EM) und Paris (Olympische Spiele) setzt der Kultursender ARTE diesen Sommer auf Champions zwischen Sport und Kultur. Ein buntes Programm zwischen Spielfilmen, Live-Konzerten und Dokumentationen.
Der Formel-1-Grand-Prix im steirischen Spielberg ging erst unlängst erfolgreich über die Bühne, die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland steht kurz vor ihrem großen Finale in Berlin und ab 26. Juli sorgen die Olympischen Spiele in Paris für globale Aufmerksamkeit. Wir befinden uns in einem sportlichen „Supersommer“. Diesen nimmt der Kultursender ARTE zum Anlass, um einen detaillierten Blick auf die vielfältige Welt der Popstars zu werfen.
Buntes Programm
Unter dem Banner „Summer Of Champions“ widmet sich der Sender ab sofort und noch bis 25. August immer sonntags und mittwochs im linearen TV und jederzeit abrufbar auf arte.tv den „Champions der Popkultur“. Kultige Live-Konzerte, Spielfilme und Dokumentationen über die größten Interpreten der Musikhistorie sorgen den ganzen Sommer lang für Begeisterung. Der Startschuss fiel am 7. Juli, u.a. mit einem neuen Werk des österreichischen Musikfilm-Regisseurs Hannes Rossacher. In „Queen: We Are The Champions“ geht er einem der größten Rocksongs aller Zeiten näher auf den Grund – online noch immer abrufbar.
Heute Abend ist die dreifach Oscar-nominierte Margot Robbie im bekannten Biopic „I, Tonya“ zu sehen, die Doku „Katarina Witt“ zeichnet den steinigen Weg der deutschen Eiskunstlauflegende von Sachsen bis nach Hollywood nach. In „Champions Chic“ erzählen Sportler, Rapper und Modeschöpfer, wie der Sport die Kleiderschränke der Menschen revolutioniert hat und danach kann man US-Superstar P!nk bei einem legendären Livekonzert ihrer 2013er-Tournee zu „The Truth About Love“ bewundern.
Augenmerk auf Porträts
Dem sport- und kulturinteressierten Zuseher wird über den ganzen Sommer hinweg ein buntes Potpourri an Übertragungen geboten. Céline Dion und dem „Boss“ Bruce Springsteen wird jeweils eine Doku und eine Konzertübertragung gewidmet, während Spielfilme wie der an Niki Lauda angelehnte „Rush“ mit Daniel Brühl, „Ali“ mit Will Smith oder „Million Dollar Baby“ mit Hilary Swank legendäre Sportgeschichten auf einer semifiktionalen Ebene erzählen. Ein besonderes Augenmerk wird auf Porträts gelegt. Etwa über Schachweltmeister Garri Kasparow, Pop-Ikone Rihanna oder die Kultband ABBA. Eben ein wahrer „Summer Of Champions“.
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