Nach der Revision hat die Badeanstalt jetzt wieder geöffnet. Auch ein Drittel der Hauptgarderoben wurde zügig erneuert.
Fehlende Türen und „herumstehende“ Metallteile sorgten Mitte Juni bei Besuchern der Römertherme in Baden vor der Revisionssperre für Unmut – die „Krone“ berichtete.
Seit Montag ist die Badeanstalt wieder geöffnet. Und die Sperre wurde gleich genutzt, um die Therme wieder auf Vordermann zu bringen. So wurde zum Beispiel der Zutritt erleichtert und modernisiert. Über einen „Self-Check-In“-Automaten können Gäste nun einchecken und sparen sich somit Wartezeiten an der Kassa. Außerdem schafft ein „Rückzahlungs-Automat“ Abhilfe, bei dem der Check-Out selbstständig funktioniert und die Chip-Uhr retourniert werden kann.
Ein Drittel der Garderoben erneuert
Auch bei den kritisierten Garderoben hat sich etwas getan. Ein Drittel der Hauptgarderoben wurden erneuert. Die neuen Spinde sind ab sofort mittels Chip-Uhr verschließbar. Ein Schlüssel oder eine Münze werden ab sofort nicht mehr benötigt.
„Bei den restlichen zwei Dritteln bitten wir um Geduld. Diese werden voraussichtlich 2025 bei der nächsten Revision ebenfalls erneuert, sodass dann die gesamte Hauptgarderobe modernisiert ist“, heißt es aus der Römertherme. Bei der zweiwöchigen Sperre wurde die Therme natürlich auch einer Grundreinigung unterzogen.
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