Till Lindemann gegen Austria Klagenfurts Kult-Trainer Peter Pacult – im Kampf um die Umkleide im Wörthersee-Stadion verliert „PP“ aber!
Eine Fußball-Kabine ist heilig – oder sollte es zumindest sein. Austria Klagenfurt musste sie aber wieder mal mitten in der Vorbereitung räumen! Weil Rammstein für den Aufbau der Konzerte (17. und 18. Juli) im Wörthersee-Stadion Platz braucht. So heißt’s für Peter Pacult & Co.: Umziehen nur noch in der kleinen Zeugwart-Umkleide!
„Haben alles geräumt. . .“
„Wir haben am Mittwoch alles geräumt. Es ist nicht optimal. Aber wir kennen das ja schon aus der Vergangenheit, müssen es in der nächsten Zeit einfach so annehmen“, seufzt Pacult.
Aber Pacult lobt Rammstein. . .
Was der 64-Jährige von der Musik von Frontmann Till Lindemann und Co. hält? „Das Lied Engel ist genial, die Pyro-Shows sind sensationell, die Kostüme kreativ. Ich habe mir mal ein Konzert auf DVD angesehen, das war schon imposant“, grinst Pacult, betont aber lachend: „Live würde ich das für zwei Stunden aber nicht aushalten!“
Das Lied Engel ist genial, die Shows sensationell. Aber live würde ich die Musik zwei Stunden lang nicht aushalten.
Peter PACULT
„Das hat gut ausgesehen“
Sportlich? Remisierte Klagenfurt am Mittwoch erstmals nach zwei Testspielsiegen. Weil man in Wildon gegen den serbischen Europacup-Fighter Backa Topola zwar 2:0 führte, eine tolle erste Hälfte spielte: Cvetko per Elfer (30.) und Soto nach Jaritz-Flanke (73.) trafen. „Das hat schon gut ausgesehen!“, lobte Pacult. Am Ende aber kassierte man in letzter Minute das 2:2 durch ein May-Eigentor (89.).
Kein Comeback
Sonst? Team-Manager Sandro Zakany machte klar, kein Comeback zu starten. Der in die 2. Klasse abgestiegene ASK hatte den Ex-Profi ja als Neuzugang vermeldet. „Ich spiele fix nicht mehr“, so Zakany.
Nach Kapfenberg?
Ex-Reserve-Goalie David Puntigam steht bei Kapfenberg hoch im Kurs.
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