Das hatte sich ein Mann aus dem Mostviertel anders vorgestellt: Das Eigenheim mittels allerlei Technik zum Smart Home hochgerüstet, dazu eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, um die Stromfresser zu füttern. Was an Solarenergie übrigblieb, wurde ins Netz eingespeist – und so auch noch ein Gewinn gemacht. Bis ihm sein Energieversorger einen Strich durch die Rechnung machte. Dieser kündigte ihm nämlich nicht nur den Einspeisetarif, sondern auch unwissentlich den Liefervertrag. Was dann passierte? Die lesen es heute in die „Krone“. Außerdem: Warum Besucher eines Heidelbeerfeldes bei Scheibbs neben süßen Früchten nun vielleicht auch die große Liebe finden, und wie heimische Touristiker mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz nun neue Kunden werden wollen. Hoffentlich ist diese smarter, als besagtes Smart Home (siehe oben).
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