Carlos Alcaraz steht wie vor einem Jahr im Finale des Grand-Slam-Klassikers in Wimbledon und könnte seinen Triumph aus dem Vorjahr wiederholen. Am Freitag setzte sich der Tennisprofi aus Spanien im Halbfinale gegen den Russen Daniil Medwedew 6:7(1), 6:3, 6:4, 6:4 durch.
Der erste Satz war mit gleich vier Aufschlagverlusten und reichlich Hin und Her besonders umkämpft, Medwedew gewann das Tiebreak mit 7:1. Im zweiten Satz hielt der Widerstand des Russen an, ein Break zum 1:3 war aber zu viel gegen den immer stärker aufspielenden Spanier.
Danach schien Alcaraz das Momentum auf seiner Seite zu haben. Im dritten Satz verlor Medwedew den Aufschlag zum 1:2, dann drohte ihm im siebenten Game erneut der Verlust seines Service. Medwedew erfing sich aber zum 3:4.
Hier gibt es die Matchstatistik zum Nachlesen:
Mit dem ersten Break servierte Alcaraz anschließend zum 6:4-Satzgewinn aus und holte sich auch das erste Aufschlagsspiel seines Gegners im vierten Satz. Diesem gelang zwar sofort das Rebreak, das war jedoch das letzte Aufbäumen.
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