„My Fair Lady“-Premiere. ADABEI war hinter den Kulissen und sah, wer dort ins Schwitzen kam. Allen voran Richard Lugner, der die Salzburger Festspiele zwar absagte, sich Mörbisch aber nicht entgehen lassen wollte. Auch wenn er im Rollstuhl kommen musste ...
Seit Generalintendant Alfons Haider dem Musical ein Zuhause auf der Seefestbühne in Mörbisch gegeben hat, ist’s hier am Neusiedler See endlich wieder (frei nach Harald Serafin) „wunderbar“. So erlebt Backstage vor der Premiere von „My Fair Lady“.
„Gaaanz entspannt“
Und das Beste? Die Protagonisten um Mark Seibert und Anna Rosa Döller waren „gaaanz entspannt“, wie sie sagten. „Es gibt auch keinen Aberglauben bei uns“, so Seibert, der erst vor Kurzem zum zweiten Mal Papa wurde – das gibt einem viel Selbstvertrauen.
Hatte auch Kollegin Döller, als sie sich fürs „Krone“-Foto hinter den Kulissen in die Hände von fünf Männer begab (sie mimen im Stück britische Bobbies). Kein Wunder, bei deren Top-Körpern ...
Die hätten vermutlich einige ins Schwitzen gebracht, wenn es nicht ohnehin so heiß gewesen wäre. Zum Glück hatten da ein paar wie unsere Magie-Asse Thommy Ten und Amelie van Tass das Vergnügen, mit dem Schifferl (bei leichter Brise) anzureisen.
Society-Comeback
Adabei: Burgenlands Hans Peter Doskozil, Kärntens Peter Kaiser, Steiermarks Christopher Drexler, „Krone“-Geschäftsführer Gerhard Valeskini, Mörbisch-Novizin Helga Rabl-Stadler und eben auch der unverwüstliche Richard Lugner bei seinem Society-Comeback.
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