US-Schauspielerin Jenna Ortega hat sich eigenen Angaben zufolge nach dem Erfolg der Horrorserie „Wednesday“ einsam gefühlt.
„Es ist eine sehr isolierende Erfahrung und eine beängstigende“, sagte die 21-Jährige dem US-Magazin „Harper‘s Bazaar“ mit Blick auf ihre zunehmende Bekanntheit nach Erscheinen der Serie im Jahr 2022.
Unterstützung von Winona Ryder
Unterstützung habe sie damals bei den Dreharbeiten zur Fortsetzung des Kultklassikers „Beetlejuice“ durch Schauspielkollegin Winona Ryder (52) erhalten, sagte Ortega. „Sie hat mir definitiv geholfen, mich weniger allein zu fühlen.“
„Quelle des Trostes“
Dabei seien die Erfahrungen, die Ryder selbst gemacht habe, für Ortega hilfreich gewesen: „In der Lage zu sein, mit jemandem zu sprechen, der das aus erster Hand erlebt hat, (...) war eine große Quelle des Trostes für mich, und ich kann ihr nicht genug dafür danken.“
Ryder war ebenfalls schon als Teenager zum Star geworden. 1988 spielte sie in Tim Burtons Horrorkomödie „Beetlejuice“ mit, ihren Durchbruch hatte sie 1990 neben Jonny Depp in dem Film „Edward mit den Scherenhänden“. „Beetlejuice 2“, in dem neben Ortega und Ryder auch Michael Keaton, Monica Bellucci und Willem Dafoe zu sehen sind, soll im September erscheinen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.