Seit langer Zeit tummelten sich immer wieder die wildesten Gerüchte über die Zukunft des Waldviertler Landesklinikums Gmünd. Gegenüber der „Krone“ bestätigt die Landesgesundheitsagentur nun einige dieser Gerüchte. Was wahr ist, was falsch ist und wie die organisatorische Änderung, mit der man die Klinik besser an aktuelle Erfordernisse anpasse, aussieht ...
Heftige Gerüchte über die Zukunft des Spitals in Gmünd tauchen seit langer Zeit immer wieder auf. Diese gehen und gingen weit über einen Ärzte- und Personalmangel hinaus. Auch eine geringe Patientenauslastung wurde immer wieder für schwerwiegende infrastrukturelle Änderungen ins Feld geführt.
Wahrscheinlich am schlimmsten und auch in der Gerüchteküche heiß gekocht war bisher die Befürchtung, dass das Waldviertler Landesklinikum „zu einem Altersheim verkommt“ – das heißt, dass man hauptsächlich eine „Abteilung für Remobilitation mit Begleitwerk“ führe.
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