Die „Krone“ durfte die VIPs hinter den Kulissen bei der Starnacht begleiten und zeigt, was im TV nicht zu sehen war ...
Während von draußen bereits laute, mitsingende Stimmen zu hören waren, sich die Bässe überschallten und gerade das Personal an den Eingängen rund um das Megaevent schwer beschäftigt war, schien der Backstage-Bereich – jedenfalls im direkten Vergleich – derweil noch tiefenentspannt. Zwischenzeitlich verschwanden die Künstler des Abends im „Schwarzen Loch“ – die Garderobe, welche exklusiv den Stars vorbehalten war -, aus dem sie nur Minuten später auf wundersame Weise im Bühnenoutfit ausgespuckt wurden. Ein Semino Rossi verspeiste feine Kärntner Kasnudeln zur Stärkung, manch anderer trank einen letzten Spritzer vor seinem großen Auftritt.
Sogar Moderator Hans Sigl war überrascht, dass es schon wieder so weit war: Diesmal weder in der Wachau noch am Neusiedler See; gefeiert wurde bis spät in die Nacht am Ufer des Wörthersees. „Ich bin jetzt das dritte Jahr dabei. Und was ich merke, ist, dass das eine gewachsene, große, freundschaftliche Familie ist. Die Leute kennen sich schon alle wahnsinnig lang. Es ist eine große Vertrautheit da, es gibt keine großen Ausreißer im Sinne von Nervosität oder Stress oder Druck“, schilderte uns der „Bergdoktor“ sichtlich entspannt.
Für alle etwas dabei
Wie für seine Moderatoren-Kollegin Barbara Schöneberger war es auch für Komiker und Neu-Schlagerstar Bülent Ceylan ein „Auslandseinsatz“. Dabei kennt er die Starnacht schon lange: Dank Mama Hilde, die zugleich ein riesiger Roland-Kaiser-Fan ist, war er in die Starnacht „quasi“ reingeboren, wie er erzählte. Trotz unkonventioneller Vorgeschichte, schaffte er es, die Massen zu begeistern!
Tatsächlich war es Kollege und Musiker Nikotin aus Wien, der bis zur Anfrage noch nichts von der Starnacht gehört hatte. Und dennoch war er vor seinem Auftritt felsenfest davon überzeugt: „Ich gehe da rauf und zerlege das Ding einfach. Ich reiße das in Schutt und Asche“, erzählte er im „Krone“-Talk. Nichts Neues, und doch immer wieder eine Freude war es für Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier und Seer-Sängerin Sassy. Auch sie beide begleiten die beliebte Konzertnacht seit Jahren, und immer wieder fühlt es sich für sie „wie ein großes Klassentreffen“ an.
Weniger lang, dafür umso motivierter, war Jung-Star Chris Steger dabei. Um genau zu sein, ist die Starnacht, die diesmal 25-Jahre-Jubiläum feierte, sogar älter als der „Zefix“-Interpret selbst. Anlässlich dieses Jubiläums erschien auch das „Krone“-Starnacht-Magazin, für welches der 20-Jährige interviewt wurde. „Mein Traum wäre es, immer noch im Magazin zu sein, wenn die Starnacht 50 wird. Dann vielleicht sogar auf dem Cover!“
Im Anschluss wurde bis tief in die Nacht gefeiert – was hier noch geschah, sehen Sie oben im Adabei-TV-Video.
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