Bitteres Zeugnis ...

Cristiano Ronaldo in der EM-Elf der Enttäuschungen

Cristiano Ronaldo wurde den großen Erwartungen nicht gerecht.

(Bild: AFP/APA/PATRICIA DE MELO MOREIRA)

Das tut weh! War Cristiano Ronaldo mit der Intention, das Turnier zu gewinnen, in die Europameisterschaft gegangen, schied der Superstar mit Portugal im Viertelfinale gegen Frankreich aus. Obendrein wurde der Al-Nassr-Stürmer von der spanischen „Marca“ ins Team der größten Enttäuschungen gewählt.

Kein einziger Treffer war Ronaldo aus dem Spiel heraus vergönnt, gegen Slowenien verschoss der 39-Jährige in der Verlängerung auch noch vom Punkt. Lediglich im Elfmeterschießen konnte sich der fünffache Weltfußballer gegen Slowenien und Frankreich in die Torschützenliste eintragen.

Frust bei Weltstar Cristiano Ronaldo

(Bild: Copyright 2024 The Associated Press. All rights reserved)

Eine blasse EM-Vorstellung, wie die „Marca“ findet, Ronaldo findet sich folglich in der „Elf der größten Enttäuschungen“ wieder.

VAR-Pech für Belgien-Stürmer
Ebenfalls auf der Liste zu finden sind Namen wie Romelu Lukaku (drei Tore vom VAR aberkannt), Dominik Szoboszlai (Gruppen-Aus mit Ungarn) oder Dusan Vlahovic (Gruppen-Letzter mit Serbien).

Im Team der größten Überraschungen zählt die Sportzeitung hingegen unter anderem Schweiz-Knipser Dan Ndoye, Türkei-Youngster Arda Güler und Oranje-Keeper Bart Verbruggen auf. Die wichtigste Auszeichnung machen sich jedoch England und Spanien aus, wenn sie am Sonntagabend im Berliner Olympiastadion um den Europameistertitel spielen.