Zuckersüße Reaktion

Prinzessin Charlotte ist Kates allergrößter Fan

Am Sonntag wurde Prinzessin Kate in Wimbledon mit tosendem Applaus und Standing Ovations begrüßt. Ihr allergrößter Fan saß aber direkt neben ihr: Tochter Charlotte.

Es war erst der zweite Auftritt von Prinzessin Kate in diesem Jahr, aber was für einer! Denn als die Ehefrau von Prinz William in der Royal Box am Center Court ankam, gab es nicht nur tosenden Applaus, sondern auch Standing Ovations.

Charlotte himmelt Mama Kate an
Ein wahrlich rührender Moment, der für Kate wohl nur von ihrer Tochter getoppt werden konnte. Denn Charlotte war sichtlich stolz auf ihre Mama, schaute mit bewunderndem Blick von ihrem Platz auf und warf Kate ein Lächeln zu, das Herzen schmelzen lässt. 

Während des ganzen Nachmittags zeigten sich Kate und Charlotte als eingespieltes Team. Immer wieder tauschten die beiden Blicke aus, lächelten sich zu und fieberten gemeinsam mit.

Charlotte und Kate feierten beim Finale von Wimbledon mit.

(Bild: APA/AP Photo/Mosa‘ab Elshamy)

Für Kate war es erst der zweite öffentliche Auftritt, seitdem sie die Krebsdiagnose erhalten hatte.

(Bild: APA/AP Photo/Kirsty Wigglesworth)

Denn nicht nur für die krebskranke Kate war dieser Auftritt sicherlich etwas Besonderes, sondern auch für ihre neunjährige Tochter.

Erst zweiter Auftritt
Immerhin hatte sich Kate im letzten halben Jahr weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, sich lediglich für die „Trooping The Colour“-Geburtstagsparade für König Charles im Juni in der Öffentlichkeit gezeigt.

Kate beugte sich immer wieder zu Charlotte, um mit ihr zu tuscheln.

(Bild: Takuya Matsumoto / AP / picturedesk.com)

Kurz zuvor hatte die Prinzessin von Wales ein Gesundheitsupdate gegeben, verraten, dass sie „gute Fortschritte“ mache, aber wie jeder, der eine Chemotherapie durchmache, „gute und schlechte Tage“ habe.

Zeit für die Familie
Schon im März hatte Kate erklärt, dass die Diagnose Krebs „natürlich ein großer Schock“ gewesen sei, und dass William und sie alles getan hätten, um dies mit ihrer Familie zu verarbeiten und zu bewältigen.

Vor allem hätten sie Zeit benötigt, ihre drei Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis zu informieren und ihnen „auf angemessene Weise zu erklären und zu versichern, dass es mir gut gehen wird“.