Nach Sperre:
Der Pinzgauer Mario K. und seine Familie liegen im Clinch mit der Salzburg AG. Grund: eine unerklärbar hohe Jahresabrechnung. Demnach hätten sie mehr als viermal so viel Strom verbraucht wie eine Durchschnittsfamilie. Jetzt soll das Landesgericht klären.
Mario K. (49) ist Arbeiter und Familienvater. Er lebt schon seit 2011 mit seinen Liebsten in einer Wohnung in Saalfelden. „Mit dem Strom hat alles immer gepasst, bis im Juni 2023 die Abrechnung für das Vorjahr kam“, erzählt er der „Krone“ und zeigt die Rechnung der Salzburg AG: 18.149 Kilowattstunden, 6700 Euro Nachzahlung. „Als ich das gesehen habe, bin ich kasweiß geworden.“
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