Comeback von Torhymne

Die „neuen“ Altacher machen jede Menge Freude

Koller, Kronberger und Co. jubelten über den 1:0-Erfolg gegen GC Zürich.

(Bild: Verein/Selina Meier)

Der 1:0-Sieg der Altacher im Testspiel gegen den Grasshopper Club Zürich – so heißt der Schweizer Rekordmeister offiziell – brachte einige Aufschlüsse über die Grundformation. Aber auch überraschende Erkenntnisse, die man nicht erwartet hat. 

So hat Standfest in der ersten Halbzeit auf das junge Innenverteidiger-Duo Estrada/Koller gesetzt und Lukas Gugganig vorerst zuschauen lassen. Zum anderen ersetzte der 19-jährige Filip Milojevic nach 60 Minuten Kapitän Lukas Jäger auf der Sechserposition. „Filip kann Innenverteidiger und auch Sechser spielen, er ist da im Grunde genommen sehr flexibel“, streut Standfest der Neuerwerbung aus Leverkusen Rosen.

Neuzugang Filip Milojevic macht Altach bereits jetzt viel Freude.

(Bild: Selina Meier Fotografie)

Das tat der Coach auch seinem Stürmer Lincoln: „Nach seiner Verletzung ist er erst seit wenigen Tagen wieder im Mannschaftstraining, er hat in den 30 Minuten Spielzeit viele tolle Szenen gehabt und das einzige Tor vorbereitet“, sagt Standfest.

Sorge um Ingolitsch
Sandro Ingolitsch droht nach Diego Madritsch der zweite Schulterpatient zu werden. Der Rechtsverteidiger kam zu Fall und musste mit Schmerzen raus. „Hoffentlich eine harmlose Blessur“, so Standfest.

Comeback von Gigi d‘Agostino
Neuigkeiten gibt es auch in Sachen Torhymne: In der Bundesliga wird bei den hoffentlich zahlreichen Altach-Treffern wieder „L’Amour toujours“ von Gigi D’Agostino ertönen.