Unkollegiales Verhalten werfen einige Taxi-Unternehmer der Innsbrucker Funktaxizentrale vor. Chauffeure dürfen sich Aufträge nämlich nicht mehr gegenseitig zuschanzen. Das Vorgehen sorgt vor allem bei kleineren Firmen für jede Menge Unmut.
Nicht weniger als 500 Taxis buhlen im Großraum Innsbruck tagtäglich um Kunden aus dem In- und Ausland. Seit gut einem Jahr mischt auch die Firma Uber am Markt mit und macht vor allem den kleineren Unternehmen mit wenigen Autos ordentlich Konkurrenz. Hinzu kommen immer wieder Taxis, die mit illegal beschäftigten Fahrern bestückt sind, wie Brancheninsider berichten und auch Razzien der Finanzpolizei schon öfters aufgezeigt haben. Viele Unternehmer kämpfen ums Überleben. Nun sorgt auch ein Zwist innerhalb der Szene für Unmut.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.