Notfall vermutet
Schlafende Urlauberin aus Ostsee gerettet
Eine polnische Urlauberin hatte Riesenglück, nachdem sie auf ihrer Luftmatratze in der Ostsee eingenickt war. Ihre Matratze wurde immer weiter Richtung offenes Meer getrieben, doch die 33-Jährige wurde rechtzeitig entdeckt.
Mitgliedern der Wasserschutzpolizei in der Danziger Bucht fiel in der Vorwoche eine rund 400 Meter vom Ufer entfernt schwimmende Luftmatratze, auf der eine Frau lag, auf. Da ein möglicher Notfall vermutet wurde, eilte die Polizei sofort hin.
Der Fall entpuppte sich aber als harmloses Nickerchen. Erst durch die Polizeikontrolle wurde die 33-Jährige aufgeweckt. Im ersten Augenblick sei sie sehr überrascht gewesen, schilderte die Wasserpolizei in ihrem Bericht.
Unbewachter Strandabschnitt
Die Badenixe hatte sich zuvor auf einem unbewachten Strandabschnitt in Krynica Morska aufgehalten und sich nach einer Abkühlung auf die Matratze gelegt, um sich auszuruhen. Doch diese Entscheidung hätte viel schlimmer ausgehen können, worauf die Frau von der Wasserpolizei auch aufmerksam gemacht worden sei. Denn die Dame trieb auf das offene Meer.
Die 33-Jährige habe sich entschuldigt und sei mit einem Jetski ans Ufer gebracht worden (siehe Bild oben), erklärte die Polizei.
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