Königin Camilla wurde mit einem Verband gesichtet, nachdem sie sich bei einem königlichen Besuch auf der Kanalinsel Jersey eine schmerzhafte Verletzung zugezogen hat. Ob ein Zusammenhang mit einem Sicherheitsalarm besteht, der das Königspaar dazu zwang, eine Veranstaltung fluchtartig zu verlassen, ist nicht bekannt.
König Charles und Königin Camilla waren am Montag wegen eines Fehlalarms während einer Veranstaltung auf der Insel Jersey von ihren Sicherheitsleuten evakuiert worden.
Der 75-jährige Monarch und seine 76-jährige Gattin unterhielten sich gerade mit einem örtlichen Geschäftsinhaber, als das Königspaar das Gespräch plötzlich abbrechen musste und von seinem Sicherheitsteam in das nahe gelegene Pomme d‘Or Hotel geführt wurde.
Ob Königin Camilla sich dabei den Fuß verstaucht oder sich erst später verletzt hat, wurde bisher nicht bekannt.
Gut gelaunt
Jetzt trägt sie auf jeden Fall eine Bandage um den Knöchel, wie Fotos ihres Besuchs auf der Kanalinsel Guernsey zeigen.
Trotz der Verletzung wirkte Camilla neben König Charles gut gelaunt. Ein Regenschirm diente ihr zudem als unauffälliger Gehstock. Britischen Medien zufolge habe die Königin keinen einzigen Auftritt abgesagt, um ihren Knöchel zu schonen.
Zum Glück! Denn noch mehr Gesundheitssorgen kann das britische Königshaus wohl im Augenblick nicht mehr verkraften. Im Februar machte der König öffentlich, dass er eine Krebsdiagnose erhalten habe und sich behandeln lassen müsse.
Wenig später gab auch seine Schwiegertochter Prinzessin Kate bekannt, dass bei der histologischen Untersuchung nach ihrer schweren Operation im Jänner Krebszellen entdeckt wurden, die eine vorbeugende Chemotherapie nötig machten.
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