Nach 1:2-Pleite
Immer mehr Österreicher satteln im Alter aufs Fahrrad um, denn Radfahren – egal, ob mit dem Bio- oder E-Bike – ist gut für den Herz-Kreislauf, und vor allem schont es auch die Gelenke. Doch Radfahren kann noch so viel mehr, ist Professor Günter Amesberger von der Universität Salzburg überzeugt und der Jaga-Sepp aus dem Kärntner Maltatal zeigt vor, wie es funktioniert.
„Radfahren, wie auch andere Sportarten mit komplexen Bewegungsabläufen, wie Klettern oder Bergwandern sorgen für den Erhalt der kognitiven Fähigkeiten im fortgeschrittenen Alter“, sagt Professor Günter Amesberger, der Mitbegründer des österreichischen Bundesnetzwerks Sportpsychologie (ÖBS): „Radfahren ist gut für das Gehirn!“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.