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Das Kestag-Gelände in Ferlach ist ein Sinnbild für die staatliche Misswirtschaft. Denn wo einst Hunderte Rosentaler einen Arbeitsplatz fanden, herrschte mehrere Jahrzehnte gähnende Leere und der Verfall. Die „Krone“ begibt sich auf eine Zeitreise.
Einst ein Prädikat für ausgezeichnete Stahlprodukte und ein wichtiger Arbeitgeber für das ganze Rosental: die Kärntnerische Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft, kurz Kestag. Heute zeugen von dem florierenden Betrieb in Ferlach nur noch die alten Werkshallen, die Direktionsvilla, das Verwaltungsgebäude und zahlreiche Geschichten von der einstigen Hochblüte der Stahlfertigung im Rosental.
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