Nach 1:2-Pleite
218.000 Kilometer Forstwege gibt es in Österreich, welche Radfahrer gerne nützen würden, aber meistens nicht dürfen. Die „Radkrone“ zeigt diesesmal die andere Seite und begleitete einen Transportunternehmer bei seiner Arbeit im Forst.
„Ich bin selbst Radfahrer und mir ist klar, warum Leute Forststraßen zum Mountainbiken benützen wollen, denn man bewegt sich draußen in unserer spektakulären Natur und wird oft auch mit schönen Ausblicken belohnt“, sagt Holz-Transportunternehmer Bruno Reiterer.
Fast täglich sind der Kärntner und seine acht Mitarbeiter mit ihren verstärkten, 510 PS starken Allrad-Lastwagen samt Anhänger in den Wäldern unterwegs – und dabei alles andere als allein.
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