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Von gesprengten Bankomaten und gesperrten Brücken

Bis es in Mautern eine Lösung gibt, wird noch viel Wasser die Donau hinunterfließen. Drüberfahren wird man allerdings nicht mehr kommen. Wie „Krone“-Leser bereits wissen, befand sich die Behelfsbrücke über den blauen Strom über in Schwebe. Sie hätte den Verkehr während der dringend notwendigen Sanierung der alten Querung in Fluss halten sollen. Nur: Dieser Ersatz würde 35 Millionen Euro kosten und ist somit schlicht zu teuer. Es soll, auch das haben Sie bereits bei uns gelesen, eine Fähre als Ersatzlösung herhalten. Außerdem: So gefährlich ist die Bankomaten-Bande, die unser Land derzeit fast täglich mit Sprengungen in Atem hält, und warum eine Reform der 24-Stunden-Pflege dringend notwendig ist.

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