Bei Event in Innsbruck
Sonnenhitze, hohe Stromleistung, dicke Leitungen und viel Elektronik – ein technischer Defekt der Photovoltaikanlage hat in der Vorwoche das Feuer im Martinsschlössl in Klosterneuburg ausgelöst. Nun stellt sich für viele eine heiße Frage: Wie hoch ist das Brandrisiko von PV-Anlagen? Und wo stecken potenzielle Fehlerquellen? Die „Krone“ hat Experten befragt.
Der Großbrand des historischen Gebäudes im Bezirk Tulln verursachte trotz umfassender Brandbekämpfung einen Schaden im sechsstelligen Euro-Bereich. Was darauf schließen lässt, was auch Experten bestätigen: Wenn eine PV-Anlage einmal in Flammen gerät, dann „richtig“ – samt hohem Risiko schwerer Folgeschäden. Denn die hoch technisierten Bestandteile sind nur schwer zu löschen.
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