Seit Montag gilt der Grazer Volksgarten wieder als Schutzzone, um die ausufernde Drogenkriminalität einzudämmen. Die „Krone“ war am Donnerstag mit Grazer Polizisten und Diensthunden auf Streife im Problempark – und hat die erste Bilanz.
Seit Montag, 0 Uhr, ist sie in Kraft, die von Anrainern und der Stadt-ÖVP vehement geforderte Schutzzone im Grazer Volksgarten. Für viele Bewohner war der Park längst zur „No-go-Area“ geworden, in der rohe Gewalt, Pöbeleien und ungenierte Drogendeals an der Tagesordnung stehen. Jetzt haben Beamte der nächstgelegenen Polizeiinspektion Lend und von verschiedenen Spezialeinheiten eine neue effektive Maßnahme in Händen: Sie können verdächtige Personen aus der „Grünoase“ wegweisen und einen Rückkehrstopp anordnen. Und das ist auch in den vergangenen Tagen bereits zuhauf passiert.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.