FBI-Bericht offenbart:
Trump-Attentäter hatte auch die Royals im Visier!
US-Präsidentschaftsanwärter Donald Trump ist am Samstag bei einer Wahlkampfkundgebung im US-Bundesstaat Pennsylvania angeschossen und dabei am Ohr verletzt worden. Der mutmaßliche Schütze wurde getötet. Das FBI ist sich sicher: Auch die britischen Royals waren in das Visier des Attentäters Thomas Matthew Crooks geraten.
Laut der US-Sicherheitsbehörde Federal Bureau of Investigation sollte Donald Trump nicht das einzige prominente Schussopfer des vermeintlichen Schützen bleiben. Der republikanische Präsidentschaftskandidat war wohl nur dank einer kleinen Kopfbewegung dem sicheren Tod entronnen, streifte eine Kugel aus einer Waffe im AR-15-Stil doch nur leicht sein rechtes Ohr – bevor sich Mitarbeiter des Secret Service auf den mittlerweile in die Knie gegangenen 78-Jährigen stürzten und diesen vor weiteren Treffern bewahrten.
Bilder des Attentats auf Trump:
Nun offenbart ein FBI-Bericht, dass der 20-jährige Schütze auch Bilder von Joe Biden auf Kundgebungen und Wahlkampfveranstaltungen auf elektronischen Geräten gespeichert haben soll.
Brisant: Auch ein Mitglied der britischen Royals soll Crooks „ausgespäht“ und ins Visier genommen haben. Um welches Mitglied der Königsfamilie es sich handeln soll, wurde nicht bekannt gegeben.
Außerdem soll das 20-jährige Mathematikgenie zu anderen hochrangigen Persönlichkeiten Recherchen angestellt haben, darunter etwa US-Justizminister Merrick Garland (71) und Christopher Wray (51), dem Direktor des FBI.
Der FBI-Bericht wurde vom Palast nicht kommentiert, es gab keinerlei Stellungnahme. Dies ist jedoch nicht ungewöhnlich, da Fragen der Sicherheit der britischen Königsfamilie generell nicht öffentlich diskutiert werden.
Frage nach Crooks Motiv bleibt
Obwohl mittlerweile mehr als 100 Personen, darunter Familie und Bekannte des Schützen, vorgeladen und befragt und Laptops, Handys & Co. des Täters sichergestellt und durchsucht worden sind, bleibt Crooks Motiv im Unklaren. Kurz vor seiner Tat soll er im Spiele-Netzwerk Steam folgenden Satz gepostet haben: „Am 13. Juli wird meine Premiere sein, seht zu, wie sie sich entfaltet!“
Politische Kluft wächst
Seit dem Attentat dominieren jedenfalls Verschwörungstheorien und Spekulationen die ohnehin bereits aufgeheizte US-Berichterstattung. Die politische Kluft im Land wächst.
Joe Biden gilt als angezählt
Viele rechnen seit dem Attentat auf Trump mit einem Wahlsieg des „Märtyrers“ und mit einem baldigen Rückzug seines Konkurrenten, der in letzter Zeit an gesundheitlichen Problemen laboriert, angeschlagen und teils verwirrt wirkt, erneut am Coronavirus erkrankt ist und als Anwärter für das höchste Amt in den USA als angezählt gilt.
Am 5. November sind Millionen Amerikaner aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Es bleibt abzuwarten, ob Trumps Siegeszug bis zum Wahltag noch aufzuhalten ist oder die Demokraten einer „Make-America-Great-Again-Ära II“ unverhofft noch Paroli bieten können ...
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