Lachende Gesichter, wohin man schaut! Das Pflasterspektakel wirbelt wieder das Grau der Stadt auf und sorgt für Action, Spannung, Lachen und Magie. Den Startschuss gab es mit der großen Festparade, dann folgten Acts an 40 Auftrittsorten. Am Freitag geht es weiter.
Kaum hatten die Samba-Trommeln begonnen, kamen alle märchenhaften Gestalten zusammen. Ein langer, bunter Festzug war der Auftakt für das 36. Pflasterspektakel. Die Zuschauer – die Landstraße zwischen OK und Hauptplatz war bis zum Bersten gefüllt – zückten die Handys.
Es wurde fotografiert, gefilmt und viele juckte es im Tanzbein. Das Duo „Feuer Wer?“ feuerte ein paar kühle Spritzer aus Wasserpistolen ab. Nach dem Festzug bezogen Nadine und Christian aus Deutschland ihren Auftrittsplatz beim Lentos, wo sie Artistik rund um ein Feuerwehrauto zeigen: „Wir sind das zweite Mal da, die Menschen hier lassen sich begeistern, das ist schön“, schwärmen sie von Linz.
Hutgeld nicht vergessen!
Und es stimmt: Schon am ersten Abend war der Alltagstrott rasch verflogen. Der Eindruck: Die Bandbreite der Darbietungen ist heuer besonders groß, die Comedy-Acts sind noch frecher, die Feuershows werden die Nacht verzaubern. Der Eintritt ist frei, aber nicht vergessen: „Ohne Göd ka Musi!“
Die Artisten und Gaukler, die zum Pflasterspektakel kommen, leben von dem, was ihnen das Publikum ins Hütchen wirft. Die Spielzeiten am Freitag und Samstag sind von 14 bis 23 Uhr. Auch die „Krone“ ist mit einem Stand samt Glücksrad sowie auch beim Kinderspektakel (Donaulände) vor Ort.
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