Hollywood-Star Keanu Reeves glaubt, beim kreativen Arbeiten viel über sich selbst zu lernen. Den kreativen Akt könne man sich wohl als eine Art Gespräch vorstellen, sagte der 59-Jährige der US-Zeitung „New York Times“.
„Vielleicht diskutiere ich da Vaterprobleme und Mutterprobleme. Vielleicht denke ich über den Tod nach.“
Der „John Wick“- und „Matrix“-Schauspieler veröffentlicht im August einen eigenen Roman. Beim Schreiben habe ihn überrascht, „was sich einem selbst offenbart“. So denke er gerne darüber nach, wo wir Menschen herkommen, und beschäftige sich mit Themen um Technologie oder die Macht der Liebe.
Reeves veröffentlicht seit 2021 seine Comic-Reihe „BRZRKR“ über einen unsterblichen Krieger. Sein neuer Roman „Das Buch Anderswo“, den er gemeinsam mit dem britischen Science-Fiction-Autor China Miéville geschrieben hat, spielt ebenfalls in der „BRZRKR“-Welt.
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