Das macht es für Brad Pitt jetzt zur traurigen Gewissheit: Tochter Shiloh meint es auf jeden Fall ernst damit, seinen Nachnamen loswerden zu wollen.
Einen Monat nachdem sie vor dem Gericht in Los Angeles beantragt hatte, ihren Nachnamen von Jolie-Pitt in nur noch Jolie zu kürzen, unternahm die 18-Jährige den nächsten Schritt dazu. So wie es nach dem kalifornischen Gesetz vorgeschrieben ist, schaltete sie eine Zeitungsannonce in der „Los Angeles Times“.
„Allein Shilohs Entscheidung“
In dieser informierte sie die Bewohner ihres Bezirks, dass sie in Zukunft anstatt Shiloh Nouvel Jolie-Pitt nur noch Shiloh Nouvel Jolie heißen will.
Während das Pitt-Lager Mutter Angelina Jolie beschuldigt, hinter der Aktion zu stecken, enthüllt ein Insider bei „E! News“: „Es war allein Shilohs Entscheidung. Sie bezahlt sogar den Anwalt, den sie für ihren Fall engagiert hat.“
„Er ist sehr enttäuscht“
Ein Freund von Pitt verriet im Magazin „People“, wie tief getroffen der 60-Jährige ist: „Er ist sehr enttäuscht. Er hat nie in seinem Leben sich mehr über etwas gefreut, wie Shilohs Geburt. Er wollte immer eine Tochter haben.“
Seit der Trennung 2016 hat Pitt seine Kinder kaum noch gesehen, weil seine Ex-Frau das Sorgerecht und er nur Besuchsrecht für die minderjährigen Kinder hat. Der Freund: „Er hat seine Kinder verloren und das ist für Brad sehr schwierig. Er liebt seine Kids und vermisst sie. Es ist echt traurig!“
Einen Monat nachdem sie ihre Namensänderung in der Zeitung verkündet hat, kann Shiloh dann als nächsten Schritt eine Anhörung vor Gericht beantragen. Bei dieser entscheidet das Gericht dann, ob ihrem Antrag stattgegeben wird oder nicht. Gibt es grünes Licht, bekommt sie eine beglaubigte Urkunde vom Gericht zugeschickt, mit der sie dann ihren Namen auch in allen wichtigen Dokumenten wie Führerschein oder Versicherungskarte ändern kann.
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