„Es muss mehr kommen“

„Unsere Schuld“: Marko versteht Verstappens Ärger

Formel 1
21.07.2024 17:31

Für Max Verstappen endete der Grand Prix von Ungarn mit einem enttäuschenden fünften Platz. Entsprechend sauer gab sich der Niederländer noch während des Rennens am Funk – für Red Bulls Motorsportberater Dr. Helmut Marko verständlich ...

Mit großen Erwartungen war Verstappen an den Hungaroring gereist, hatte ihm sein Team doch ein vielversprechendes Update garantiert. Der erhoffte Effekt blieb jedoch aus, obendrein wurde dem dreifachen Weltmeister das Rennen durch eine verkorkste Boxenstrategie vermasselt. 

„Es war unsere Schuld“, übernahm Marko im ORF-Interview Verantwortung. Man habe die Ergebnisse aus den Simulationen falsch eingeschätzt, wenngleich die Bullen den Undercut von Hamilton bewusst in Kauf genommen hätten. 

Verstappen fluchte am laufenden Band:

„Nicht notwendig am Radio“
„Vom Update hat sich Max mehr erwartet. Wir müssen mehr arbeiten, es muss mehr kommen. Wir dürfen uns nicht den leisesten Fehler leisten“, sucht der 81-Jährige keine Ausreden und warnt vor der heranrückenden Konkurrenz von McLaren. Dennoch bestehe kein Grund, den Kopf hängenzulassen. „So deutlich wie wir geschlagen wurden, so groß ist der Rückstand nicht.“ Verstappens Ärger sei zwar nachvollziehbar gewesen, allerdings „nicht notwendig am Radio“. Der nächste Grand Prix findet bereits nächste Wochen in Spa-Francorchamps statt. Bleibt den Bullen zu wünschen, dass sich die Gemüter bis dahin wieder beruhigen ...

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(Bild: KMM)



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