Red-Bull-Star tobt

Verstappen stinksauer: „Das ist jetzt schei*egal“

Formel 1
21.07.2024 18:01

Chancenlos gegen das McLaren-Duo, von der Box mit einer verkorksten Boxen-Strategie gepeinigt und am Ende durch eine Kollision mit Lewis Hamilton auch noch um Platz 3 gebracht – der Grand Prix von Ungarn ist für Weltmeister Max Verstappen alles andere als optimal verlaufen! Kein Wunder, dass der Red-Bull-Star bereits während des Rennens immer wieder seinem Ärger Luft verschaffte – und auch nach dem Rennen „geladen“ blieb …

Keine Frage, wären Verstapppen und sein Bolide so gut geölt gewesen, wie das Mundwerk des Formel-1-Weltmeisters, an einem Sieg hätte es nichts zu deuteln gegeben.

„... und verk***** dadurch mein Rennen!“
Praktisch von der 1. Runde an stänkerte der Red-Bull-Mann in einer Tour durch, etwa nach der Entscheidung des Teams, den in der ersten Kurve gewonnenen zweiten Platz wegen einer möglichen Strafe durch die Stewards sicherheitshalber wieder „zurückzugeben“ oder wegen der Boxen-Strategie.

„Wir lassen uns zweimal undercutten und verk***** dadurch mein Rennen“, so Verstappens für Millionen Renn-Fans weltweit hörbarer Wutausbruch via Funk.

Ganz spät im Rennen dann der Crash mit Mercedes-Pilot Hamilton, der für Verstappen die Schuld trug – und dessen Bestrafung er über seinen Renningenieur anleiern wollte.

„Das ist kindisch!“
Doch da spielte Gianpiero Lambiase nicht mit: Vielmehr sei Verstappen selbst der Schuldige gewesen, meinte der Mann am Kommandostand von Red Bull. Und Lambiase legte noch nach: „Ich werde mich nicht auf einen Funkstreit einlassen, Max. Das ist kindisch!“

Kurios: Selbst den TV-Machern wurde Verstappen nun offenbar unheimlich, bis zum Ende des Rennens wurden keine Funksprüche des Niederländers mehr eingeblendet bzw. eingespielt …

„Das ist jetzt scheissegal!“
Sei’s drum: Nach dem Rennen machte der Red-Bull-Star aus seinem Gemütszustand weiterhin kein Geheimnis und lederte nun auch gegen die Stewards.

Sowohl die Rückgabe von Platz 2 nach dem Start als auch den Unfall mit Hamilton betreffend deutete er an, dass die Entscheidungen für ihn ohnehin nicht immer nachvollziehbar seien („Das ist ein bisschen wie im Casino, manchmal gewinnst du, manchmal verlierst du!“) und abgesehen davon: „Das ist jetzt scheißegal!“

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