Gold-Wurf mit „Spikes“

König Georg VI. gefiel Baumas Tracht

Olympia
22.07.2024 11:17

Erstmals seit fünf Jahrzehnten ist Österreich bei Olympischen Spielen durch Europameisterin Victoria Hudson wieder mit einer Weltklasseathletin im Frauen-Speerwurf vertreten, die in Paris an eine große rot-weiß-rote Tradition anknüpfen kann. Mit sieben Top-10-Plätzen ist der Frauen-Speerwurf Österreichs erfolgreichste Disziplin in der Geschichte der olympischen Leichtathletik. Angeführt wird diese Bilanz von Herma Bauma (Gold 1948) und Eva Janko (Bronze 1968). Grund genug, Herma Baumas Olympiasieg vor den Spielen in Paris in Erinnerung zu rufen …

In vielen Gesprächen mit Herma Bauma, auch Besuchen bei ihr in Alterlaa, als sie sich für unseren Fotografen gleich die Londoner Startnummer 791 auf die Brust heftete, und im Lainzer Spital relativ kurz vor ihrem Tod im Februar 2003 hatte ich noch das Glück und das Privileg, Österreichs bis heute einzige Olympiasiegerin in der Leichtathletik gut kennenzulernen.

Wiener Kurier, 19. August 1948 (Bild: Olaf Brockmann)
Wiener Kurier, 19. August 1948

Bei den Interviews strahlten ihre Augen, wenn sie von 1948 erzählte – von den bangen Monaten zuvor, als ihr Olympiastart wegen einer Erkrankung auf des Messers Schneide stand („Das wissen doch heute nur noch die wenigsten!“), vom Gold-Wurf am 31. Juli 1948 („Ich wusste, dass ich in Bombenform bin!“) bis hin zu ihrer Rückkehr mit der Eisenbahn nach Wien („Dritter Klasse, Holzklasse!“). Der Empfang auf dem mit Sportfans überfüllten Wiener Westbahnhof war für sie in den Erzählungen stets ein Highlight: „Einer der schönsten Momente meines Lebens…“

Sport-Schau, Wien, 3. August 1948 (Bild: ÖNB/ANNO)
Sport-Schau, Wien, 3. August 1948

„Bauma trainiert wieder!“
Vom Frühjahr 1948 an, als Herma Bauma nach einer Mandeloperation noch eine septische Angina erlitten hatte, bangte man monatelang in Österreich um ihren Olympiastart. Die Wienerin, 1936 in Berlin als Vierte nur um 14 Zentimeter an Bronze vorbei, hatte im Juni 1947 mit 48,21 m Weltrekord geworfen und zählte zu den großen Hoffnungen für London. Die Wiener Zeitungen – allen voran die „Welt am Abend“, die „Arbeiter Zeitung“ und der „Arbeiterwille“ – brachten laufend News über den Gesundheitszustand Herma Baumas, fast ärztlichen Bulletins gleich. „Herma Bauma immer noch krank“, „Unsere stärkste Waffe wird noch länger krank sein“, „Sie wäre zweifellos eine Anwärterin auf die Goldene“, hieß es da. Bis ein Hoffnungsschimmer Mitte Juni auftrat: „Bauma trainiert wieder!“

Norm knapp übertroffen
Die „Welt am Abend“ berichtete schließlich am 11. Juni: „Nach einem längeren Erholungsurlaub hat ihr nun aber ihre kräftige Konstitution geholfen, rascher als man es erwartet hätte, wieder auf die Beine zu kommen. Sie hat bereits wieder ihre Spikes angezogen und mit einem leichten Training begonnen.“ Bauma erinnerte sich: „Der Verband hatte mir für London eine Qualifikationsnorm vorgeschrieben, was die meisten heute auch vergessen haben!“ 43,00 m waren gefordert. Bei den Staatsmeisterschaften in Wien warf sie am 11. Juli diese Norm, wie auch die „Österreichische Zeitung, Zeitung der Sowjetarmee für die Bevölkerung Österreichs“ berichtete: „Herma Bauma bewältigte im Speerwerfen 43,07 m und hat damit beweisen, dass sie eine sehr beständige Form besitzt.“ Daraufhin schlug der ÖLV Herma Bauma dem ÖOC für die Nominierung vor.

„Zwei Dornen rückwärts“
Die vom „Welt am Abend“ erwähnten Spikes waren übrigens ein Lieblingsthema von ihr. „Vor den Spielen in London war ich bei einem Schuster und habe mir Spikes anfertigen lassen, mit zwei Dornen rückwärts. Zum Abstützen beim Abwurf.“ Sie sprach von einem „Trick“, ihrem goldenen Trick.

Schon vor ihrem Olympia-Finale zeigte die 33 Jahre alte Herma Bauma große Form. „Die Trainingsergebnisse ließen aufhorchen. Baumas Würfe lagen durchwegs über 40 m“, berichtete die „Sport-Welt“, „als sie nach einem besonders gelungenen Training gar nicht wusste, wohin mit ihrer guten Laune, lief sie zum Postamt und telegraphierte für sündteure Devisen nach Wien!“ Laut der Wiener Sportzeitung, von der ich die Nachkriegs-Jahrgänge in meinem Archiv hüte, habe sie „durch den Draht gerufen“: „Bin in Bombenform!“ Herma Bauma sollte Recht behalten…

Sport-Schau, Wien, 24. August 1948, Titelseite (Bild: Olaf Brockmann)
Sport-Schau, Wien, 24. August 1948, Titelseite

„Die Bombe explodierte“
Am Nachmittag des 31. Juli, einem Samstag, wurde sie bei großer Hitze im Wembley-Stadion vor 85.000 Zuschauern mit 45,57 m Olympiasiegerin im Speerwurf. Zunächst hatte Kaisa Parviainen mit 43,79 m geführt, doch im fünften Versuch gelang der Wienerin der goldene Wurf, holte vor der Finnin und der Dänin Lily Carlstedt (42,08) die Goldmedaille.

Kein Wunder, dass die „Sport-Welt“, die von der Höchstform Baumas aus London exklusiv informiert worden war, stolz titelte: „Die telegraphisch avisierte Goldmedaille!“ Im Text hieß es: „Und tatsächlich, zwei Tage später explodierte die Bombe, es wurde ein stolzer Erfolg der Wienerin, die 1948 in London erreichte, was ihr 1936 in Berlin versagt geblieben war.“

Noch heute ist es spannend, die unzähligen Meldungen und großartigen Reportagen über das historische Gold nachzulesen. Häufig wurde ihre Nervenstärke betont. „Sie wurde nicht nervös, sie ließ sich weder von der Umgebung noch von den Konkurrentinnen beeindrucken. Und die Hitze? Nun, wer Herma Bauma kennt, weiß, daß sie erst bei über 30 Grad so recht warm wird“, schrieb beispielsweise die „Sport-Welt“. In der „Arbeiter-Zeitung“ hieß es: „Der Sieg Herma Baumas ist um so bemerkenswerter, als die Österreicherin infolge einer Operation, der sie sich heuer im Frühjahr unterziehen musste, erst vor zwei Monaten wieder das Training aufnahm.“

Rot-Weiß-Rot am Siegesmast
Sehr viele Zeitungen brachten die Meldung über Baumas Olympiasieg (manche auch mit einem Bild der Wienerin) auf ihrer Titelseite. 1948 war diese Goldmedaille, zumindest für kurze Zeit, Balsam auf die Wunden der Nachkriegszeit. Symptomatisch hier ein paar Zeilen aus der „Neuen Zeit“: „Der Erfolg Herma Baumas wiegt umso höher, da ja bekanntlich die österreichischen Leichtathletinnen infolge der schlechten Nahrungsverhältnisse stark gehandicapt waren.“ So meldete etwa auch der „Volkswille“ in seinem Anriss auf Seite 1 die „Goldmedaille im Speerwerfen für Österreich“ erst unter der „Lebensmitteltabelle“.

Im Blattinneren wurde Herma Bauma natürlich mit Titeln in großen, fetten Lettern gefeiert. „Erste Goldmedaille für Österreich!“, jubelten die Blätter. Jene Zeitungen, die es sich hatten leisten können, eigene Berichterstatter nach London zu schicken, überschlugen sich förmlich in ihren Berichten. Dabei wurde herausgestrichen, dass „erstmals die rot-weiß-roten Farben am Siegesmast flatterten“ („Oberösterreichische Nachrichten“).

„Beifallssturm für Herma“
In der „Weltpresse“ hieß es über den Wettkampf: „Herma Bauma war anfänglich durchaus nicht in bester Form. Ihre Würfe waren zu flach, ihr Ablauf nicht entsprechend richtig. Sie lag nach den Vorkämpfen an dritter Stelle und die österreichische Gemeinde hatte sich bereits mit der Aussicht auf eine bronzene Medaille getröstet. Der vorletzte Wurf in der Entscheidung war dann aber wirklich Marke. Der Anlauf gelang vorzüglich, der Speer flog im richtigen Bogen aus der Schulter und im nächsten Augenblick hatte er auch schon die olympische Rekordfahne hinter sich gelassen.“ Rubert Brum im „Wiener Kurier“: „Bald fand die Siegerehrung statt, bei der erstmalig die österreichische Hymne im Stadion erklang. Stürmischer Beifall begrüßte den schönen Erfolg der Wienerin. Der Beifallssturm für Herma Bauma verstärkte sich noch, als der Sprecher verkündete, dass sie einen neuen Olympiarekord aufgestellt hatte.“

„Alle aus dem Häuschen“
Auch die „Vorarlberger Nachrichten“ hatten in London einen eigenen Korrespondenten: „Wir Österreicher dürften wohl den schönsten Tag der zur Zeit in London durchgeführten 14. Olympischen Spiele hinter uns haben. Wir alle waren an diesem glühenden Samstag nachmittag aus dem Häuschen, als unsere Vertreterin im Speerwerfen Herma Bauma … ihre finnische Konkurrentin Parviainen, die sich nach dem ersten Durchgang schon an die Spitze gesetzt hatte, um fast 2 Meter übertraf. Es war für alle ein erhebender Augenblick, als wenig später bei der Siegerehrung die rotweißrote Fahne am Siegesmast gehisst wurde, als unsere überglücklich strahlende Herma die Goldmedaille in Empfang nehmen durfte und die Militärkapelle unsere Nationalhymne intonierte, die von mehr als 80.000 Menschen in Ehrfurcht stehend mitangehört wurde.“

Bruckner wichtiger als Bauma
Die Konkurrenz der „VN“, das „Vorarlberger Volksblatt“, musste sich hingegen mit einem Zweispalter („Die erste Goldmedaille für Österreich“) begnügen. Diese Meldung fand übrigens auch nur Platz unter einem Bericht über „Anton Bruckners VII. Symphonie“ zu den gerade laufenden Festspielen in Bregenz. Allerdings erklärte hier Dr. Karl Böhm selbst, warum er diese Symphonie statt Bruckners Fünften ins Programm genommen hatte.

Schon in London begannen die Ehrungen und Empfänge für Herma Bauma. Der „Österreichischen Volksstimme“ war es ein kurzes, aber teures „Telephonat“ aus der Olympiastadt wert, um zu vermelden, dass Bauma die „Goldene Nadel des ÖFB“ erhalten habe: „Österreichs Fußballexpedition veranstaltete in ihrem Lager in West-Drayton zu Ehren des Olympiasieges von Herma Bauma eine kleine Feier. Der Präsident des Wiener Fußballverbandes Putzendopler ehrte die Olympiasiegerin, indem er ihr unter großem Beifall der Fußballer die goldene Nadel des Österreichischen Fußballbundes überreichte.“

Österreichische Volksstimme, 5. August 1948 (Bild: ÖNB/ANNO)
Österreichische Volksstimme, 5. August 1948

Empfang im Buckingham-Palast
Herma Bauma war sogar beim „Empfang zu Ehren der Olympiateilnehmer“ durch den englischen König Georg VI. im Buckingham-Palast zugegen. Darüber berichtete die „Salzburger Volkszeitung“: Der König habe sich länger mit ÖOC-Generalsekretär Dr. Edgar Fried unterhalten, „erkundigte sich nach den Einzelheiten des Teams, und als er hörte, dass die Österreicherin Bauma bereits mit der Goldmedaille ausgezeichnet war, beglückwünschte er sie und er freute sich, sie kennenzulernen. Dem König gefiel die Tracht der österreichischen Mannschaft besonders gut, die er als typisch österreichisch bezeichnete. Die Königin sowie die Thronfolgerin Prinzessin Elisabeth und Königinmutter Mary waren ebenfalls anwesend.“

Neue Zeit, 5. August 1948 (Bild: ÖNB/ANNO)
Neue Zeit, 5. August 1948

Über Paris, wo Herma Bauma trotz Erkrankung (Die „Neue Zeit“ berichtete von einem „Nervenfieber wegen Überanstrengung“) noch einen Wettkampf mit 46,88 m gewann, kehrte Österreichs Leichtathletik-Olympiasiegerin nach Wien zurück. Es wurde ein überwältigender Empfang für Herma Bauma, von dem sie immer wieder geschwärmt hat! Alle Wiener Zeitungen hatten angekündigt, dass Bauma am 18. August mit der Westbahn um 16,40 Uhr auf dem Wiener Westbahnhof ankommen werde. Die „Welt am Abend“ hatte auf der Titelseite etwas bang gefragt: „Wie empfängt Wien seine Olympiasiegerin Herma Bauma?“ Ob auch genug Schaulustige kommen werden?, fragten andere Blätter…

„Stürmischer Empfang“
Alle Sorge war unberechtigt! Die „Weltpresse“ berichtete tags darauf: „Der Ruf, Wien möge seine Olympiasiegerin Herma Bauma bei ihrer Heimkehr freundlich begrüßen, blieb nicht ungehört. Dabei wurde, wie das einmal in Wien schon üblich ist, ein wenig zu viel des Guten getan, es entstand ein richtiger Wirbel, in dem die Gefeierte beinahe erdrückt worden wäre.“ Dazu der „Wiener Kurier“: „Es herrschte stürmische Begeisterung und als nach Einfahrt des Zuges unsere erfolgreichen Kämpferinnen in Sicht kamen, gab es kein Halten mehr, der unzulängliche Wachekordon wurde durchbrochen und Herma Bauma von den blumentragenden Sportenthusiasten im Triumph auf den Schultern durch die jubelnde Menge getragen.“ Die Agentur-Bilder sind davon ein historisches Zeugnis!

Laut „Welt am Abend“ sei es „zu tumultösen Szenen“ gekommen: „Die hochlöbliche Polizei nahm sogar Verhaftungen vor. Schon außerhalb des Gitters rauften sich die Leute um Bahnsteigkarten, um die wohl schon lange nicht so ein Geriß war wie gestern. Die Dächer der Waggons auf den benachbarten Geleisen waren von den Kameraleuten der Wochenschau und dem Heer der Photographen belagert.“ Die „Neue Zeit“ schrieb: „Als endlich der Zug einrollte, stürzte sich alles zu den Waggons 1. und 2. Klasse, aber von Herma Bauma war nichts zu sehen.

Auf den Schultern der Fans
Einige spitzfindige Sportler liefen eiligst ganz nach rückwärts, wo man in einem Waggon dritter Klasse die bescheidene Olympiasiegerin endlich entdeckte. Herma wurde von einigen starken Burschen auf die Schultern gehoben, ein anderer drückte ihr den Speer in die Hand und im Triumphzug trug man die glückstrahlende Sportlerin hinaus vor den Bahnhof, wo inzwischen auch schon das offizielle Empfangskomitee eingetroffen war.“ Fazit im „Neues Österreich“: „Es war ein improvisierter, aber umso herzlicherer Empfang. Man hat es bis jetzt gar nicht gewusst, dass die Leichtathleten so viele begeisterte Anhänger haben.“

Ehrung bei Rapid gegen Wacker
Nicht nur in der Leichtathletik, sondern auch im Fußball. Vor dem Meisterschaftsspiel Rapid gegen Wacker wurde im Stadion von den Präsidenten der beiden Vereine eine kurze Ehrung für Herma Bauma vorgenommen. „Das Kleine Volksblatt“ berichtete: Das Match, das 1:1 endete, „brachte ein volles Haus, 40.000 Zuschauer waren erschienen, die aber auch gekommen waren, um die Olympiasiegerin Herma Bauma wieder auf dem Sportplatz willkommen zu heißen.“ Danubia hatte dort ein lokales Leichtathletik-Meeting organisiert, wobei Herma Bauma das Speerwerfen mit 44,20 m gewann.

Kronen Zeitung, 11. Februar 2003 (Bild: Olaf Brockmann)
Kronen Zeitung, 11. Februar 2003

Der zweite Weltrekord
Wenig später – am 12. September 1948 – sollte Herma Bauma im Wiener Stadion vor 30.000 Zuschauern noch viel weiter werfen. Nach ihren 48,21 m von 1947 erzielte „die Heldin des Tages“ („Neue Zeit“) mit 48,63 m ihren zweiten Weltrekord. Zu Recht wird international häufig darauf hingewiesen, dass Klaudia Majutschaja (UdSSR) ein Jahr zuvor mit 50,32 in Moskau bereits die 50-m-Marke übertroffen hatte. Da die Sowjetunion damals aber noch nicht Mitglied im Leichtathletik-Weltverband war, wurde diese Weite als Weltrekord nicht ratifiziert. Auch warfen 1948 Alexandra Tschudina (48,92 m) und Natalia Smirnizkaja (47,17 m) bei den sowjetischen Meisterschaften sowie Inge Wolf bei den deutschen Meisterschaften mit 45,69 m weiter als Herma Bauma bei ihrem Olympiasieg, wie Ekkehard zu Megede vermerkt hat.

Das ist zwar korrekt, aber müßig. Was zählt, ist die Goldene von Herma Bauma, bis heute Österreichs einzige Olympiasiegerin in der Leichtathletik. Victoria Hudson hat mit ihrem EM-Titel bewiesen, dass sie an die olympischen Spitzenplätze der österreichischen Speerwerferinnen anzuknüpfen vermag. Ganz, ganz vielleicht gelingt ihr in Paris ja auch der goldene Wurf. Wie einst Herma Bauma 1948 in London.

Olaf Brockmann
Olaf Brockmann
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