Noch am Samstagabend gab Alexander Eder samt Band ein Konzert in Deutschland, mit wenig Schlaf ging es am Sonntag in der Früh direkt nach Kitzbühel. Er folgte der „Krone“-Einladung zum Generali Open.
Die Crew nahm dafür eine Autofahrt von rund sechs (!) Stunden in Kauf. „Wir haben das Generali Open noch nie live erlebt und wollten uns diese Möglichkeit, die uns die ,Tiroler Krone’ geboten hat, einfach nicht entgehen lassen“, sagte Eder.
„Das ist ja richtig cool“
Nach einem gemütlichen Espresso beim coolen „Krone“-Truck erkundete die Band das gesamte Turnierareal – inklusive Besuch in der exklusiven Players-Lounge. „Dass es hier neben medizinischer und kulinarischer Versorgung sogar Spielautomaten wie Formel 1-Simulatoren gibt, hätte ich nicht erwartet. Das ist ja richtig cool“, staunte Eder.
Clubmeistertitel mit 13
Auf dem Weg zum Center Court traf er rein zufällig Alexander Antonitsch, Turnierdirektor dieses Tennisturniers. Dabei verriet der Künstler, dass auch er mit 13 Jahren einen Clubmeistertitel in seiner Heimatgemeinde in Niederösterreich eingefahren hatte. „Das ist ja durchaus auch ein super Titel“, lächelte Antonitsch.
Höhepunkt des Kitz-Besuches war aber ein Match am Center Court. „Das Tempo des Spiels ist beeindruckend“, betonte Eder, der jedes Game und jede Emotion der Spieler genoss, „mir taugt es, wenn jemand emotional bei der Sache ist.“
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