Wolfsberg-Coach Didi Kühbauer wartet schon sehnsüchtig auf Verstärkungen: Für die Offensive dürfte er nun endlich eine bekommen. Und: Die Austria Klagenfurt hat eine kuriose Ticket-Aktion.
Wann kommen endlich Verstärkungen in der Offensive? WAC-Trainer Didi Kühbauer sitzt bekanntlich schon auf Kohlen. Jetzt dürfte es aber soweit sein!
Bei Red Bull ausgebildet
So soll David Atanga demnächst im Lavanttal präsentiert werden. Der 27-jährige Ghanaer ist in Österreich kein Unbekannter, wurde bei Red Bull Ghana ausgebildet, kickte für Liefering und Salzburg, aber auch in Mattersburg, St. Pölten und bei der Admira.
In Belgiens 2. Liga
Zuletzt lief der vielseitig einsetzbare Offensivmann in der belgischen 2. Liga für Ostende auf – machte dort als Mittelstürmer und rechter Flügel jedoch nur zwei Tore und einen Assist. Das Gute: Atanga, der auch für Holstein Kiel, Heidenheim und Greuther Fürth deutsche Zweitliga-Luft geschnuppert hat, ist vereinslos und daher ablösefrei zu haben!
Zehn Klubs
Neben dem „Wandervogel“, der bereits bei zehn (!) Klubs spielte, soll auch – der „Krone“-Lesern längst bekannte – Mittelfeldmann Chibuike Nwaiwu (Nigeria) beim WAC andocken.
Siegprämien für die eigene Mannschaft sind im Profi-Fußball Usus. Jetzt geht Bundesligist Austria Klagenfurt neue Wege! Denn in der kommenden Saison dürfen sich auch die Abo-Besitzer bei jedem Heimsieg über 5 Euro freuen. Und zwar als Rabatt auf das Abo für die Saison 2025/26. „Wir wissen die Unterstützung unserer Anhänger sehr zu schätzen, daher wollen wir sie auf diese Wiese direkt am Erfolg beteiligen“, erklärt Geschäftsführer Peer Jaekel.
Heißt: Gewinnt Violett wie in der Vorsaison vier Partien in der heimischen Arena, sparen sich die Abonnenten 20 Euro auf die nächste Dauerkarte. Aber klar ist da auch Luft nach oben. Für die am 3. August startende Spielzeit wurden bislang 1250 Abos verkauft. Los geht’s mit den Pflichtspielen aber morgen auswärts im ÖFB-Cup bei Regionalliga-Ost-Aufsteiger Gloggnitz in Niederösterreich.
Dort kommt’s zum Generationenduell auf der Trainerbank: Altmeister Peter Pacult (64) gegen Thomas Eckbauer (36), der vorige Saison vom „Co“ zum Chef aufgestiegen ist. Die erste Cup-Niederlage hat es für Gloggnitz bereits gegeben: Am Samstag gab’s für den Landesliga-Meister im niederösterreichischen Supercup gegen den Pokalsieger Korneuburg eine 0:4-Abfuhr.
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