Vor allem bei Jungen

kronehit konnte Reichweite deutlich ausbauen

Von links: Mario Frühauf und Georg Spatt, Geschäftsführer und Programmchef von kronehit

(Bild: kronehit)

kronehit erreicht deutlich mehr Hörerinnen und Hörer als früher. Das zeigt der zweite Radiotest des Jahres. Ungefähr 930.000 Menschen in Österreich hören kronehit werktags, ihr Durchschnittsalter liegt bei 34 Jahren.

Zu Beginn vor 20 Jahren wurden noch etwa 320.000 Österreicherinnen und Österreicher täglich erreicht. „Die Medienwelt und die Mediennutzung haben damals noch ganz anders ausgesehen – Social Media war in den Kinderschuhen, Musikstreaming, Smartphones und Smartspeaker waren noch nicht erfunden beziehungsweise verfügbar“, heißt es in einer Aussendung des Radioteams.

Digitale Sendeverfahren
Die Medienwelt habe sich seither rasant weiterentwickelt und verändert. Das Programm von kronehit wurde immer wieder angepasst, im Juni haben vier neue DAB+ Sender gestartet. Damit ist gemeint, dass die Hörfunkprogramme mit digitalen Sendeverfahren übermittelt werden. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die Erfolgsgeschichte weiterschreiben und unsere Senderflotte in eine positive Zukunft führen werden“, sagt Geschäftsführer Mario Frühauf.

Der aktuelle Radiotest bestätigt nicht nur unsere Nummer eins Position als größtes Privatradio in Österreich, sondern zeigt vor allem unsere Stärke und Stabilität auch im Vergleich zu den Programmen des ORF.

Programmchef Georg Spatt

„Der aktuelle Radiotest bestätigt nicht nur unsere Nummer eins Position als größtes Privatradio in Österreich, sondern zeigt vor allem unsere Stärke und Stabilität auch im Vergleich zu den Programmen des ORF. Das macht uns als Team große Freude und mich als Trainer auch ein bisschen stolz“, ergänzt Programmchef Georg Spatt.

kronehit konnte im ersten Halbjahr 12,5 Millionen Hörstunden verzeichnen und hat eine bundesweite Sendelizenz. Die ersten Bundesländer waren Wien und Niederösterreich am 28. Juni 2001. Für den Radiotest werden österreichweit Menschen online und telefonisch befragt.