„Tennis schauen“ wird da fast zur Nebensache: „Krone“-Redakteurin Nicole Greiderer hat beim Generali Open in Kitzbühel getestet, was das Turniergelände sonst noch für seine Gäste alles zu bieten hat.
Meine Aufschlag-Versuche am Interwetten-Stand sind der Beweis: Tennisprofi wird aus mir keiner mehr. Bevor ich mich blamiere, trete ich zur Seite. Es stehen noch genug andere Leute an, die ihre Aufschlag-Geschwindigkeit messen wollen.
Am Tennisgelände herrscht vor Matchstart fröhliches Gewusel. Mein erster Stopp führt mich zur „Krone“-Fotobox, wo Hostess Leonie und ich uns mit der Generali-Open-Trophäe verewigen.
Von verspielt bis sportlich
Am Weg zum Stand von Stihl ergattere ich an einem Glücksrad einen Hut und bei einem Spiel einen Rucksack. Beim Werkzeugspezialisten angekommen, suche ich vergeblich nach einer echten Kettensäge, dafür darf ich eine Spielzeug-Variante für Kinder starten.
Unterhaltung finden die Jüngsten auch am „Playground“. Ich will mein Talent noch nicht totsagen und wage mich an die Tenniswand. Es dauert keine halbe Minute, dann habe ich alle Bälle verschossen. Vielleicht hilft eine Stärkung? Von Kasspatzeln bis Kebab gibt es nebenan alles.
Generali bewirbt seine App inkl. Partnerschaft mit der Fitnessuhr Garmin mit einem Ergometer. 400 Meter radle ich mit Fahrtwind, Kopfsteinpflaster-Simulator und Bildschirm. Jetzt hab ich mir eine Shopping-Pause verdient! Gelegenheiten gibt es zuhauf.
Abstecher in die Welt der VIPs
Die Schlange vorm Stadion ist mehrere Meter lang. Bevor ich mich anstelle, werfe ich einen Blick in den Champions-Club. Für einige Besucher, darunter auch „Krone“-Gewinner, gehören Pool und Fünf-Sterne-Buffet tatsächlich zur Realität.
Gerade rechtzeitig kann ich mich vom VIP-Bereich loseisen, um von Lukas Neumayer vor dem Center Court ein Autogramm zu ergattern. Jetzt geht es aber wirklich ins Stadion – wo ich zu meinem Glück prompt Tennis-Legende Babsi Schett treffe, die ich um ein paar Tipps bitte. Vielleicht wird das mit dem Aufschlag ja doch noch was.
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