Mit einer flotten Sensenmäh-Aktion vor der Gloriette in Schönbrunn haben die Landjugend Österreich, Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig, die Bundesgärten, die Landwirtschaftskammer und die Innovation Farm ordentlich für Aufmerksamkeit gesorgt. Ihr Ziel: Die wichtige Rolle der heimischen Bäuerinnen und Bauern für die Biodiversität auf Wiesen, Weiden und Äckern hervorheben.
Während der Sensenmäh-Aktion vor der Gloriette in Schönbrunn zeigt sich Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig als engagierter Akteur. „Da braucht man schon eine ordentliche Kondition“, gesteht Minister Totschnig krone.tv. „Damit man das einen ganzen Tag durchhalten kann, braucht man ordentliches Training und gescheites Essen an Speck, Käse und Brot. Sonst kommt man nicht weit.“
Biologische Vielfalt Der Landwirtschaftsminister hebt Österreichs führende Rolle beim Schutz der biologischen Vielfalt hervor. In einem Interview bei krone.tv beschreibt Totschnig die aktuelle Lage: „Wir haben in Österreich eine Sonderstellung. Unser Agrarumweltprogramm, an dem 80 % der Landwirtinnen und Landwirte teilnehmen, macht uns zu einem der ökologischsten Länder in Europa. 27 % der Fläche wird ökologisch bewirtschaftet – das ist Spitzenklasse.“
(Bild: krone.tv )
Totschnig betont weiter, dass Österreich mit den letzten Programmen und Flächenaufweitungen fast 10 % der Gesamtfläche als Biodiversitätsflächen ausweisen kann. „Auch hier sind wir in Europa top unterwegs“, so der Minister.
(Bild: krone.tv )
Anreize für nachhaltige Landwirtschaft Doch wie kann diese Vielfalt weiter geschützt und gefördert werden? Totschnig hat eine klare Antwort: „Wir schaffen Anreize für die Bäuerinnen und Bauern, damit sie mitmachen. Mit dem letzten Budgetbeschluss haben wir ein Impulsprogramm aufgelegt, das die Prämien an die Inflation angepasst hat. Das Programm ist erfolgreich und führt zu einer noch größeren Teilnahme in diesem Jahr.“
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