Genau 7638 Kilometer ist die Entfernung zwischen Kentucky und Klagenfurt – am Mittwoch wird die erste KFC-Filiale in Kärnten eröffnet. Die „Krone“ besuchte schon vor der großen Eröffnung das Hähnchenparadies in der Klagenfurter Innenstadt.
7638 Kilometer liegen zwischen Kentucky und Klagenfurt – am Mittwoch wird die erste KFC-Laden in Kärnten aufgesperrt. Dann ist auch das zweistöckige Lokal in der Kramergasse Mitglied des riesigen Firmenimperiums aus den USA. Mittlerweile gibt es weltweit 38.000 Kentucky Fried-Chicken-Läden.
Besonderes Angebot lockt zur Eröffnung
In Kentucky lebte auch Firmengründer Harland D. Sanders, dort eröffnete er 1940 sein erstes Restaurant. Mittlerweile gibt es allein in Kentucky 119 KFC-Läden. „Toll, dass wir mit KFC nun auch nach Kärnten kommen“, sagt Marketingchefin Agnieszka Imsirovic. Die „Krone“ durfte das Hähnchenparadies in Klagenfurt bereits besichtigen. Im Erdgeschoss ist das Café, über den Bestellpults leuchtet groß „World famous order“. „Viele Fastfoodläden setzen neuerdings auch auf Kaffeehäuser, KFC scheute dafür keine Kosten.“ Am Eröffnungstag gibt es auch ein mobiles Café am Alten Platz in Klagenfurt.
Im ersten Stock ist dann Platz für insgesamt 80 Besucher. „Die verschiedenen Hähnchen-Kreationen sollen die Gäste ruhig mit den Händen anfassen. Das ist beim Hendlessen ja üblich.“
Die noch von Harland D. Sanders kreierte Mischung aus elf Gewürzen und Kräutern macht die Hähnchen besonders knusprig und schmackhaft. „It’s finger lickin’ good“, steht als KFC-Motto groß auf einer Wand. „Das bedeutet, dass man nach dem Essen auch noch die Finger ablecken will.“
Die Küche bietet einiges. Unter anderem gibt es auch einen Veggie-Burger oder vegane Nuggets. Vieles schmeckt nach Hühnchen, obwohl kein Hühnchen dabei ist. Der Twister-Wrap ist derzeit überall vergriffen und die Salat-Bowls sind beliebt.
„Zur Eröffnung werden Gutscheine verteilt“, verrät Imsirovic. KFC will in der Innenstadt punkten. Ab Herbst eröffnet KFC dann auch in Villach.
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