Das Österreichische Olympische Komitee (ÖOC) hat seine Medaillenprämien erhöht. Statt wie bei den vergangenen Sommer-und Winterspielen 17.000 Euro für Olympia-Gold gibt es ab den Spielen in Paris 20.000 Euro.
Für Silber und Bronze werden künftig 17.000 bzw. 14.000 Euro (bisher 13.000 bzw. 11.000 Euro) in Form von Philharmoniker-Goldmünzen ausbezahlt. Diesen laut Präsident Karl Stoss einstimmigen Präsidiumsbeschluss gab das ÖOC am Freitag kurz vor der Eröffnungsfeier in Paris bekannt.
„Zeichen der Wertschätzung“
„Es ist ein Zeichen der Wertschätzung dafür, was unsere Athletinnen und Athleten leisten“, erklärte Stoss. „Uns ist bewusst, dass es dabei weniger um den materiellen Wert geht, tatsächlich geht es um Anerkennung der außergewöhnlichen Leistungen“, ergänzte ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel.
„Diese positiven Gefühle können dem einen oder der anderen vielleicht noch die nötigen Extraprozent für den Wettkampf geben.“ Präsentiert werden die Prämien von ÖOC-Partner Münze Österreich.
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