Hoffentlich sind das keine schlechten Vorzeichen für die Olympischen Sommerspiele von Paris: Bei der Eröffnungszeremonie ist die Olympische Fahne peinlicherweise verkehrt herum gehisst worden!
Freilich: In den mehr als drei Stunden der bereits bis dahin spektakulären, farbenfrohen und bildgewaltigen Show zum Start der Spiele von Paris mag der eine oder andere Fehler durchaus nicht verhinderbar gewesen sein.
Ein wenig „patschert“ schaut es aber allemal aus, wenn gerade bei so etwas Zentralem wie der Olympischen Fahne ein derartiger Fauxpas passiert.
Notstand, Kapitulation oder Ablehnung des Staates?
Zumal eine bewusst kopfüber gehisste Flagge auch als Ausrufung eines Notstandes, der Kapitulation vor fremden Mächten oder als Ablehnung des Staates verstanden werden kann.
Möge nichts davon während der Olympischen Spiele, die in den kommenden zwei Wochen über die Bühne gehen, passieren.
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