Der Spruch „Alle Jahre wieder“ kommt dieses Wochenende wohl zahlreichen Autofahrern und auch Angestellten bei Mautstationen in den Sinn, wenn sie die Blechlawine betrachten, die seit Samstagfrüh in Richtung Süden rollt – so auch auf der Karawanken Autobahn (A11).
Es vergeht kein Sommer, in dem Verkehrsexperten nicht vor besonders starken Reisetagen warnen, die für kilometerlange Staus und oft stundenlange Wartezeiten auf den typischen Urlaubsrouten sorgen. Ebenso wenig vergeht ein Sommer, in dem nicht dennoch Blechlawinen aus tausenden Autos, Wohnmobilen, Bussen und mehr in Richtung Süden rollen und somit an den verkehrsstarken Samstagen an Grenzübergängen für Blockaden sorgen.
So auch auf der Karawanken Autobahn, wo es sich seit Samstagmorgen im Bereich der Mautstelle Rosenbach kilometerweit staut. „Die Wartezeit vor dem Karawanken Tunnel beträgt mehr als eineinhalb Stunden. Der Ferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg führte – wie befürchtet – bereits Samstagfrüh zu Staus und Verzögerungen auf zahlreichen Hauptverbindungen in Österreich“, heißt es seitens ÖAMTC, wo erwartet wird, dass der Zenit des „Bayern-Wochenendes“ noch gar nicht erreicht ist.
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