Die schwer beschädige Innerkremser Landesstraße soll früher als geplant befahrbar sein!
Eine Woche ist es mittlerweile her, als eine heftige Gewitterfront über die Kärntner Gemeinde Krems fegte und flutartige Wassermassen die Innerkremser Straße sowie den Ort Kremsbrücke verwüsteten. Der Ort ist noch immer von den Schäden gezeichnet. Die Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren – vor allem entlang der Innerkremser Straße. Denn auf dieser sind, wie berichtet, bis zu 30 Schadstellen zu finden. Von der Fahrbahn ist zum Teil nichts mehr übrig. Die Behörde befürchtete sogar, dass die Straße für Monate gesperrt werden könnte.
Doch jetzt heißt es vor allem für die Innerkremser, die ja aktuell nur von Salzburg erreichbar sind, aufatmen! Landesvize Martin Gruber kündigte nun nämlich an, dass die L19 schon in drei Wochen wieder befahrbar sein soll. „Ziel ist es, innerhalb dieser Zeit eine provisorische Befahrbarkeit zu ermöglichen.“
Dadurch soll vor allem auch der Tourismus, den Einheimische mit Alternativangeboten anzukurbeln versuchen, gerettet werden. Denn nach wie vor ist ungewiss, ob der Liftbetrieb in der Innerkrems jemals wieder in Betrieb genommen wird.
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