Macht sich nichts vor

Rod Stewart (79): „Meine Tage sind gezählt“

Society International
29.07.2024 09:19

Der Star hat sowohl Prostata- als auch Schilddrüsenkrebs überlebt und ist sich seiner Endlichkeit bewusst. „Meine Tage sind gezählt!“, sagt Rod Stewart (79) ganz offen. Er ist sich bewusst, dass er sich im Herbst seines Lebens befindet. 

Doch Angst vor dem Tod, das kennt die Rockröhre nicht. In der „US Sun“ verkündete er: „Wir müssen alle mal irgendwann gehen, das trifft auf jeden zu.“ Weshalb der „Forever Young“-Sänger sich entschieden hat, nicht über seine Sterblichkeit zu lamentieren und stattdessen die letzten Jahre „so gut ich nur kann“ zu genießen. Stewart glaubt, dass er die 95 knacken wird: „Ich habe wahrscheinlich noch 15 Jahre vor mir – das schaffe ich easy!“

Rockstar-Lebensstil zurückgeschraubt
Stewart gibt allerdings zu, dass er seinen Rockstar-Lebensstil zurückgeschraubt hat.

Rod Stewart ist sich seiner Endlichkeit bewusst, 15 Jahre schafft er aber noch „easy“, sagt er. (Bild: APA/AP)
Rod Stewart ist sich seiner Endlichkeit bewusst, 15 Jahre schafft er aber noch „easy“, sagt er.

Feiern gehört dazu
„Es ist nicht mehr so, dass ich wie in den 70ern und 80ern die ganze Nacht trinken kann, nicht schlafen muss und verrückte Sachen machen kann – wenn ich morgens noch eine Stimme haben will. Je älter ich werde, desto besser muss ich meine Stimmbänder vor jeder Show schützen!“

Was allerdings nicht heißt, dass es auf Tour nur Wasser zu trinken gibt: „Das ist zwar wichtig, aber Sie sprechen hier mit Rod Stewart! Wir sind 13 Bandmitglieder, darunter sechs Frauen. Und wir feiern nach jeder Show. Ich zwinge sie, zu trinken und wir lieben es alle!“

Prostata- als auch Schilddrüsenkrebs überlebt
Nachdem er sowohl Prostata- als auch Schilddrüsenkrebs überlebt hat, achtet Stewart besser denn je auf seine Gesundheit: „Das ist wichtig, wenn man ein wenig in die Jahre kommt. Ich bin fast ein kleiner Hypochonder geworden. Ich denke einfach, dass besonders wir Männer die Vorteile unserer wundervollen medizinischen Wissenschaften mehr nutzen sollten.“ Stewart besteht darauf, dass er keine Medikamente braucht, um weiterhin auftreten zu können: „Ich nehme keine Pillen – gar nichts. Ab und an schlucke ich mal eine Ibuprofen, wenn mein Knie zu sehr schwillt – aber das sehr selten!“

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(Bild: kmm)



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