Der 18-jährige Vorarlberger Christopher Olivier tourt aktuell mit den Profis des VfB Stuttgart durch Japan. Dabei stehen neben Trainingseinheiten und Sightseeing-Touren natürlich auch Testspiele auf dem Programm. Bei der Partie gegen J-League-Klub Kyoto brachten der Mittelfeldmann und sechs andere Youngsters die Wende.
Vergangenen Donnerstag hob Christopher Olivier mit den Profis des VfB Stuttgart zur „Bundesliga Japan Tour“ ab. Nach der Landung am Freitagmittag (Ortszeit) standen für den Bregenzerwälder und seine Klubkollegen bereits das erste Training in Osaka an, ehe am Abend das Welcome-Dinner über den Dächern der 2,7-Millionen-Einwohner-City folgte.
Am Samstag ging es nach einer schweißtreibenden Vormittagseinheit zum Sightseeing und Shopping in die Stadt, wo der 18-jährige Auer unterem die Burg Osaka besichtigen konnte.
Für Sonntag war dann das erste von zwei Testspielen eingeplant. Von Osaka ging es in das 50 Kilometer entfernte Kyoto, wo es gegen den J-League-Klub Kyoto Sanga FC ging. Nach 46 Minuten lagen die Schwaben bereits 0:3 zurück – ehe Trainer Sebastian Hoeneß in der 60. Minute gleich sieben „Neue“ – darunter auch Olivier – brachte, die das Spiel noch zu einem 5:3-Erfolg drehten. „Die Jungs, die reingekommen sind, konnten das Spiel drehen. Es war sehr wichtig für uns und die Moral“, lobte der Coach.
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