Große Schrecksekunde bei den Surf-Wettkämpfen der Olympischen Spiele: Der Franzose Kauli Vaast bezwang in der zweiten Runde den Südafrikaner Matthew McGillivray. Anschließend klagte er jedoch: „Ich bin fast gestorben!“
Bei seinem waghalsigen Wellenritt zeigte Vaast den „Superman“. Ein Trick, bei dem der Surfer sein Brett mit den Händen in der Luft hält. „Ich habe es nicht für die Fotografen gemacht, ich hätte mich auf den Steinen fast umgebracht“, sagte Vaast danach gegenüber AFP.
In Teahopo‘o auf Tahiti, ein für hohe Wellen bekannter Surfspot im Pazifik, sind die Surfer im Einsatz – über 15.000 Kilometer entfernt von Paris. Tahiti ist die größte Insel in Französisch-Polynesien. Das Organisationskomitee will mit der Austragung der Surfbewerbe auch die Überseegebiete in die Sommerspiele miteinbeziehen.
Traumhafte Kulisse
Tahiti gilt als Sehnsuchtsort für die Surfer-Szene, vor einer traumhaften Kulisse gibt es mit die anspruchsvollsten Wellen der Welt. Das Riff vor Teahupoo liegt nur knapp unter der Wasseroberfläche, bei den Korallen herrscht Verletzungsgefahr.
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